1. Naima (08)


    Datum: 25.08.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrolandsky

    ... Stimme. Leider verstand man nicht, was er sagte -- aber dafür hörte man ja, was Naima ihm antwortete. Daraus ließ sich das eine oder andere schließen.
    
    „Nein, noch nicht. Tut mir leid, Papa."
    
    Fuad hörte jetzt Haris reden, und es schien, als würde er sich beschweren oder drängeln.
    
    Naima: „Heute noch, nach dem Essen."
    
    Sie drehte den Kopf über die Schulter. Als sie sah, dass alle drei zu ihr hinsahen, erschrak sie und stellte sofort die Füße weit auseinander. Fuad nickte ihr zu. Mit der Hand machte er die Bewegung für ‚rede mit ihm, sprich weiter'. Sie drehte den Kopf wieder zum Fenster hin.
    
    Ihre Oberschenkel gaben jetzt den Blick frei auf ihre Fotze. Die feinen dünnen Lappen hingen schwarz und senkrecht und sehr lang aus ihrem Schlitz heraus.
    
    „In meinem Zimmer. Papa, nein, es hört niemand."
    
    Dann hörte sie lange zu. Haris sprach viel, anscheinend erläuterte er ihr, was er wollte. Er schien recht genaue Vorstellungen zu haben.
    
    Fuads Gedanken rasten. ‚Er hat sich das Video so oft angesehen, dass er jetzt mehr will. Sie soll weiter gehen als im Video. Er geilt sich daran auf, seine Tochter nackt an einem Schwanz zu sehen.'
    
    „Ja. So wie wir es gestern gesagt haben."
    
    Haris fragte irgendwas.
    
    Naima: „Ich sag einfach, ich will dir eine Freude machen, ok?"
    
    Haris hörte sich unsicher an, soweit Fuad es einschätzen konnte.
    
    Naima: „Er wird nichts denken." Dann: „Ja, bis nachher. Ich schicke sie dir."
    
    Sie legte auf und kam zum Tisch zurück. Keiner ...
    ... sagte mehr was. Als Naima den Tisch abräumte, ging Medhi ins Bad. An der Tür blieb er stehen, sah Fuad an und sagte, er lege sich für eine halbe Stunde in die Badewanne. Dann fragte er, ob Naima ihm vielleicht den Rücken waschen könnte, wenn sie fertig sei mit Abräumen. Fuad sah zu Naima, die aber an der Spülmaschine beschäftigt tat. Er nickte Medhi zu. ‚Jetzt weiß er, dass er sie ficken darf', dachte Fuad. Er hatte eine Idee.
    
    Als Naima fertig war, wartete er bis Afzal kurz draußen war und winkte sie zu sich. Er legte die Hand auf ihren Arsch und streichelte ihre großen Ballen. „Wasch bitte Medhi den Rücken, ja?" Naima nickte. Sie hatte es vermutlich bereits erwartet, dass ihr Onkel sie ins Bad zu Medhi schicken würde.
    
    Fuad legte auch den anderen Arm um sie, griff mit beiden Händen in ihre weichen Arschbacken und sagte: „Er wird dich ficken. Ich will, dass du dein Handy mitnimmst. Sag ihm gleich wenn du reingehst, dass er filmen soll, wie sein Sperma aus deiner Fotze herausläuft, nachdem er abgespritzt hat." Fuad hörte, wie Naima schluckte. Am liebsten hätte er dieses großgewachsene üppige Stück Fickfleisch jetzt selbst benutzt. Aber das hatte Zeit, sie lag ja nachher wieder in seinen Armen und würde unaufgefordert ihre langen Beine breitmachen.
    
    Ungestüm knetete er ihr den breiten Arsch. Es kam ihm vor, als lebte er permanent einen schönen Traum: er hatte 24 Stunden am Tag ein hübsches, junges Mädchen um sich, das vormittags von Afzal anal benutzt wurde, abends nackt in ...