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Traum trifft Wirklichkeit 02
Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie
„Traum trifft Wirklichkeit" 02 Gefangen im Schloss der Gräfin. Im Gang musste Benni aufstehen, auf allen Vieren war er zu langsam und ramponierte sich zudem die Knie. Unterwegs trennte sich Martina von ihrer Kollegin, sie müsse sich um die Schlampen kümmern und Karola brachte Benni alleine zur Sklavenunterkunft. Dort angekommen musste er seinen Slip ausziehen und in eine Wäschebox tun. Auch das erniedrigende Halsband konnte er ablegen. Er musste duschen und sich unter den strengen Blicken der Herrin Karola eincremen. Ganz nackt sperrte sie ihn in eine Zelle und erklärte ihm: „Wenn jemand herein kommt, müssen sich alle Sklaven direkt an die Zellentür stellen und ihre nackten Leiber gegen die Gitterstäbe drücken. Hast du das verstanden Sklave?" und Benni murmelte „Ja." „Wie heißt das?", schnauzte Karola und Benni verbesserte sich: „Jawohl Herrin!" Karola schlug sich lässig mit der Gerte in die freie Hand und befahl: „Dass will ich sehen. Begib dich in die vorgeschriebene Position!" Benni, der bisher mit den Armen auf dem Rücken verschränkt und gesenktem Blick hinter der Gittertür stand, rückte etwas nach vorn und drückte sich an die kalten Metallstäbe. Dabei streckte er seinen schlaffen Schwanz raus und Karola schnauzte: „Das Gesicht auch!" Sie schlug mit ihrer Gerte auf seine Männlichkeit. Benni schrie kurz auf und zog automatisch seinen Unterleib zurück. „Da wird nicht zurückgezogen oder wir müssen das üben!", schimpfte die vollbusige Blondine und Benni streckte ...
... sofort seinen Schwanz wieder raus. Auch sein Gesicht presste er jetzt gegen die Eisenstäbe und Herrin Karola erklärte weiter: „Mit deinen Händen hältst du dich links und rechts neben deinem Kopf an den Eisenstäben fest und presst auch die Arme gegen das Gitter!" Benni nahm die geforderte Haltung ein und Herrin Karola fuhr fort: „Deine Füße rücken soweit nach vorne wie es geht und drückst auch die Beine gegen die Stäbe!" Jetzt ragte sein Schwanz und unten seine Füße aus der Zelle heraus. Mit ihren Stiefeln trat Herrin Karola auf seine Zehen und er jammerte: „Ah Aua!" Sie nahm sein ganzes Geschlechtsteil in den Zangengriff, verdrehte es und gab ihm zu verstehen: „Siehst du Kleiner hier hat alles seinen Sinn. Achte darauf, dass du keine Fehler machst oder du darfst auf diesem Möbel platz nehmen und dir den Hintern versohlen lassen." Dabei zeigte sie mit ihrer Gerte auf den Strafbock. Sie ließ sein Gemächt los und reichte ihm durch die Gitterstäbe frische Bettwäsche und wies ihn an: „Hier beziehe dein Bett und achte darauf, dass es immer ordentlich ist! Wenn du musst kannst du den Eimer da benutzen." Hinten stand neben dem Bett ein Blecheimer mit Deckel. Karola drehte sich auf ihren Stiefelabsätzen um und verließ den Raum. Benni war alleine und hätte sich, nach den vielen Strapazen am liebsten einmal hingesetzt. Aber er wusste nicht wie viel Zeit ihm blieb und erledigte erst seinen Auftrag. Als er sein Bett gemacht hatte, setzte er sich darauf und atmete tief durch. ...