Traum trifft Wirklichkeit 02 - Sexgeschichten

Traum trifft Wirklichkeit 02

... „Super Benni!", quäkte Rüdiger aus dem Lautsprecher, „Du hast echt Talent." „Danke!", rief Benni und die Strapazen waren vergessen.

Irre was er heute schon alles erlebt hatte und alles war tierisch geil. Er dachte daran, wie er vor der Frau Gräfin stand und von ihr gewichst wurde. Wie sie gleichzeitig seine Eier fest hielt und ihm eine intime Beichte abgenommen hat. Und schon stand sein Lustbringer zwischen seinen Beinen und verlangte nach Stimulation.

Er war schon wieder geil und konnte gar nicht anders als seinen Steifen in die Hand zu nehmen. Da ging die Tür auf und erschrocken ließ er von sich ab. Schnell begab er sich in die von Herrin Karola angeordnete Position, presste seinen nackten Leib gegen die Zellentür und streckte seinen stocksteifen Schwanz durch die Gitterstäbe vor.

Herein kam Herrin Martina mit den drei Sklavinnen, die er schon im Gang beim Putzen gesehen hatte. Sie waren immer noch ganz nackt und mit einer Kette und Halsbändern miteinander verbunden. Von ihrer Herrin wurden sie mit einer kurzen Peitsche angetrieben und bekamen jetzt zu hören: „Schaut mal ihr geilen Fotzen da steht ein Neuer. Seid artig und gebt ihm zur Begrüßung die Hand!"

Nacheinander traten die nackten Mädchen, eine schöner als die andere vor Benni und griffen ihm ans Gemächt. Nur die Stäbe der Gittertür waren zwischen ihnen. Er konnte ihre Körperwärme spüren und ihren Geruch wahrnehmen. Alle drei waren sehr zärtlich und schauten ihn freundlich an. Er musste sich beherrschen, ...

... ihnen nicht ständig auf die Brüste zu starren.

Zu den beiden ersten musste Benni aufschauen, sie waren etwas größer als er. Die erste war eine vollbusige Blondine und blickte ihn mit blauen Augen an. Die nächste hatte schwarze Haare, einen dunklen Teint, braune Augen, kleinere Brüste mit braunen Höfen und Warzen.

Die dritte war genauso groß wie er und lächelte ihn keck aus blauen Augen an. Ein paar Sommersprossen um das süße Näschen passten gut in ihr kindliches Gesicht. Sie machte genau wie Benni einen sehr jungen Eindruck, war zierlich und hatte kleine, spitze Brüste. Dazu passend hatte sie ihre blonden Haare zu zwei süßen Pigtails gebunden.

Nachdem die drei Bennis steifen Schwanz ausgiebig abgegriffen hatten, nahm Herrin Martina ihnen die Kette und Halsbänder ab. Sie lösten ihre langen Haare, die sie wegen ihrer Putzarbeit hochgebunden hatten und sahen jetzt noch schärfer aus. Dann gingen sie duschen.

Viel Zeit ließ ihnen ihre Aufpasserin nicht. Schon bald kamen sie zurück und Benni stellte sich wieder an die Zellentür. Er konnte in der kurzen Zeit, wo er alleine war die Finger nicht von sich lassen und streckte schon wieder einen stocksteifen Schwanz vor.

Die Mädchen bürsteten und trockneten ihre Haare. Sie halfen sich gegenseitig und Benni schaute interessiert zu. Keine von ihnen war älter als zwanzig und alle drei wie er Pornodarstellerinnen. Er hoffte schon bald mit jeder ficken zu können. Er sah, dass sie immer wieder auf seinen Ständer schauten und das ...