1. Traum trifft Wirklichkeit 02


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... machte ihn noch geiler.
    
    Direkt vor seinen Augen cremten diese wundervollen Wesen ihre makellos schönen Körper ein. Bennis langer, gerader Penis stand in voller Pracht und zeigte schräg nach oben. „Na die gefallen dir wohl?", fragt Herrin Martina und stand neben ihm. „Jawohl Herrin.", antwortete er vorschriftsmäßig.
    
    Sie griff nach seinem harten Schwengel, schob die Vorhaut ein paar mal langsam über die dicke Eichel, zog sie dann stramm zurück und hielt ihn so fest. Seine Schwanzspitze glänzte dunkel rosa und sie sprach zu ihm in bedauerlichem Ton: „Schade, dass du sie nicht haben kannst. Sie werden wie du verkauft und müssen ihrem neuen Herrn zu Willen sein."
    
    Dann wichste sie sein hartes Ding schnell und intensiv. Dabei redete sie weiter auf ihn ein: „So gerne würdest du deinen heißen Fickstab in ihre feuchten Muschis stecken und sie mit deinem Saft voll spritzen." Benni hielt ihre intensive Stimulation kaum noch aus, er stöhnte und grunzte: „Oh ja! Nein! Bitte! Ich muuuu...!"
    
    Muss spritzen, bekam er nicht mehr heraus. Herrin Martina hatte von ihm abgelassen und ohne ihre helfende Hand, stieß das zuckende Lustorgan mehrere Spritzer des milchig trüben Saftes heraus. Alle Mädchen schauten jetzt gespannt zu ihm hinüber.
    
    „Du Schwein!", tobte die Lederfrau, „Hab ich dir befohlen zu spritzen?" „Nein Herrin.", jammerte er und sie wollte wissen: „Warum tust du es dann?" „ich habs nicht mehr ausgehalten.", war seine Erklärung. „Du wirst noch lernen müssen dich zu ...
    ... beherrschen.", gab sie ihm zu verstehen, schloss seine Zellentür auf und schnauzte: „Los lecke deine Sauerei auf!"
    
    „Sofort Herrin.", bestätigte Benni devot und ging auf die Knie um sein Sperma vom Boden zu lecken. Herrin Martina sperrte die Sklavinnen in ihre Zellen. Artig stellten sie sich, an die Zellentüren und drückten ihre nackten Leiber gegen die Gitterstäbe, so dass ihre Brüste außen hervorstanden.
    
    „Und nun zu dir du missratenes Drecksstück.", wandte sich die schwarzhaarige Frau in Leder an Benni. Er hatte alles aufgeleckt, ist auf den Knie geblieben, hat sich aufgerichtet und die Arme auf dem Rücken verschränkt. Herrin Martina hatte eine große Lederklatsche zur Hand genommen und tippte damit auf den Strafbock. „Hier rüberlegen!",war ihr kurzer Befehl.
    
    Gehorsam stieg der nackte Junge auf das hölzerne Strafmöbel. Sein Gesäß befand sich jetzt in einer optimalen Position um Schläge jeglicher Art in Empfang zu nehmen. Schon ließ Herrin Martina ihre Klatsche auf Bennis blankem Hinterteil tanzen. Mal links, mal rechts traf das Leder seine Pobacken. Dabei schimpfte sie: „Du miese kleine Sklavensau! Was fällt dir eigentlich ein? Einfach so in der Gegend herumspritzen! Du wirst noch lernen müssen dich zu benehmen!"
    
    Anfangs taten die Schläge noch nicht so weh, aber bald zwiebelte jeder Hieb. Vor allem war es sehr beschämend, dass die drei Mädchen hinter ihren Zellentüren direkt neben ihm mit ansehen mussten, wie ihm von einer Frau der Hintern verhauen wird.
    
    Die Tür wurde ...
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