1. Traum trifft Wirklichkeit 02


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... aufgestoßen, Ketten klirrten und Johnny trieb die zwei nackten Jungs, die draußen den Rasen gemäht hatten, herein. Er warf ihnen einen Schlüssel vor die Füße, die beiden setzten sich auf den Boden und befreiten sich von ihren Fußfesseln.
    
    „Immer diese Neuen, dass die alle gleich am ersten Tag auf den Strafbock wollen.", stellte Johnny fest. Die schwarze Martina schlug noch einmal extra kräftig auf jede Pobacke und meinte: „Das geile Ferkel hat geglaubt es könne hier mit seinem Sklavensperma herumspritzen." Ihr Kollege stellte fest: „Das passt zu ihm, scheint ziemlich pervers zu sein."
    
    Johnny trieb die stinkenden Säcke, wie er die beiden Jungs bezeichnete, in den Waschraum. Herrin Martina befühlte den Hintern ihres Delinquenten und befand: „Das reicht." Ein paar mal schlug sie mit der flachen Hand auf die geröteten Backen und kommandierte: „Komm runter und verschwinde in deiner Zelle!"
    
    Zügig führte er die Anweisung aus. Auf dem Weg vom Strafbock in die Zelle befühlte er sein geschundenes Hinterteil. Nachdem Herrin Martina ihn eingeschlossen hat und er seinen nackten Leib artig gegen die Gitterstäbe drückte, verließ sie den Raum.
    
    Benni und die Mädchen konnten ihre unbequemen Positionen verlassen und sich entspannen. Vorsichtig fühlte er an seinen brennenden Po. Das war eine ordentliche Tracht Prügel, dachte er. Die Pause war nur kurz, schon kam Johnny mit den beiden zurück und die vier pressten ihre nackten Leiber wieder gegen die Gitterstäbe der Zellentür.
    
    Auch ...
    ... die beiden anderen Jungs mussten sich eincremen und Johnny passte auf, dass sie das auch ordentlich machten. Es waren zwei große und kräftige Burschen mit athletischen Körpern und hübschen Gesichtern. Einer war blond, der andere brünett und beide waren gut bestückt. Der Blonde machte offensichtlich Krafttraining und stand dem muskulösen Johnny in nichts nach. Er hatte sich auf den Boden gesetzt und schien sich einen Dorn oder Splitter aus dem Fuß´zu entfernen.
    
    „So, ab in eure Zellen! Ich will Feierabend machen.", befahl Johnny. Während der Braunhaarige machte was von ihm verlangt wurde, beschäftigte sich der Blonde weiter mit seinem Fuß. „Na los, du auch!", schnauzte Johnny. „Immer mit der Ruhe.", meinte der Blonde und blieb sitzen. Eine solche Respektlosigkeit konnte sein Aufpasser nicht durchgehen lassen.
    
    „Mach jetzt, oder du kannst was erleben!", brüllte der Ledermann und knallte mit seiner Peitsche. Unbeeindruckt murmelte der Nackte vor sich hin: „Ja du mich auch." Das brachte das Fass zum überlaufen, blitzschnell warf sich Johnny auf ihn, legte ihn auf den Bauch, kniete in seinem Kreuz, und fesselte seine Hände auf dem Rücken mit Handschellen zusammen.
    
    Johnny stand auf und der jetzt wehrlos am Boden liegende Nackte trat noch einmal mit dem Fuß nach ihm. Unbeeindruckt betätigte Johnny einen Schalter an der Wand und ließ eine Kette von der Decke herab. Als sie unten war, befestigte er das Ende an den Handschellen. Dann ließ er die Kette wieder hochfahren und der ...
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