1. Traum trifft Wirklichkeit 02


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Versteigerung. Sie lernten wie sie sich den Herrschaften zu präsentieren und anzubieten haben.
    
    Die ersten Gäste trafen auch schon ein. Die Gräfin begrüßte ihren Cousin den Grafen Barnabas von Hohenlunp. Der gut gekleidete Mann war so Mitte 50, groß und kräftig, machte einen durchtrainierten Eindruck, hatte kurze Haare und Bart, war braun gebrannt, trug einen Ring im linken Ohr und interessierte sich für die Jungs.
    
    Nach dem Abendessen kam Karola in den Kerker schloss Bennis Zelle auf und ging mit ihm in den Waschraum. Er musste vor ihren Augen eine gründliche Darmspülung machen, duschen und sich rasieren. Vorne im Kerker musste er sich eincremen. Die Herrin befahl ihm, sich zu bücken und verteilte etwas Gleitmittel auf und in seinem Poloch.
    
    Die anderen Sklavens standen hinter ihren Gitterstäben und mussten zuschauen wie die blonde Herrin Benni einen Analplug einführte. Worauf das hinaus läuft konnten sich alle denken. Danach gab sie ihm einen schwarzen, kleinen Slip, der das Gesäß frei ließ anzuziehen. Dazu musste er noch schwarze Nylonstrümpfe, die bis auf die Oberschenkel reichten tragen und eine schwarze Fliege um den Hals binden.
    
    Herrin Karola kontrollierte sein Erscheinungsbild und ließ ihn auf und ab gehen. „Bewege dich aufreizender, wackle mit dem Po!", verlangte sie. Jetzt war Benni eindeutig ein Lustobjekt und die blonde Herrin erklärte: „Du wirst dir gleich Mühe geben dem Herrn Grafen zu gefallen und alles tun was er von dir verlangt. Wehe dir, wenn er ...
    ... unzufrieden sein sollte."
    
    Bevor er mit der Herrin den Raum verließ und von ihr dem Herrn zugeführt wurde, schaute er noch einmal nach Maya, die ihn mit einer Hand hinterher winkte. Er folgte Karola in den zweiten Stock.
    
    Mit dem Plug im Hintern hatte er gemischte Gefühle. Direkt angenehm war es nicht, aber irgendwie erregte es ihn auch. Ein wenig Angst hatte er schon, dass er zu diesem Grafen gebracht wird und ihm zur Verfügung stehen muss. Wer weis, wenn er in seiner Bewerbung nicht angegeben hätte, dass er gleichgeschlechtlichen Sex betreibt, hätte er den Job vielleicht gar nicht bekommen. Vorgestellt hatte er sich so etwas schon öfters und war jetzt neugierig wie es sein wird.
    
    Vor einer Tür blieben sie stehen und Herrin Karola klopfte an. „Herein!", rief jemand von drin. Sie gingen hinein und Benni blieb seitlich hinter ihr stehen. Der Herr Graf saß in Anzug und Krawatte auf einem Sofa und schaltete mit einer Fernbedienung das Fernsehgerät aus.
    
    Karola begrüßte den Herrn: „Guten Abend Herr Graf. Die Frau Gräfin schickt ihnen diesen Burschen und wünscht ihnen eine gute Nacht," „Vielen Dank, sagen sie meiner Cousine, dass ich mich sehr über ihre kleine Aufmerksamkeit gefreut habe." , gab der Graf zur Antwort. „Gerne und rufen sie mich bitte an, wenn ich ihn wieder abholen soll. Einen schönen Abend Herr Graf", sagte sie und ging.
    
    Jetzt war Benni alleine mit dem Herrn. Dieser spreizte die Beine, schlug sich ein paar mal auf den Oberschenkel und forderte ihn auf: ...
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