Traum trifft Wirklichkeit 02
Datum: 27.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
... stark!", rief Maya, „Es tut sehr weh!" „Halts Maul du missratenes Miststück. Du kannst dir ja das nächste mal überlegen was du tust.", bekam sie zu hören und Karola gab ihnen den nächsten Stromschlag.
Tatsächlich war dieser und auch die nächsten etwas schwächer und auszuhalten. Aber immer noch stark genug , um sie realistisch schreien und zappeln zu lassen. Martina und Johnny sahen zu, wie Karola den beiden zügig einen Schlag nach dem anderen verabreichte. Gebannt schauten die drei auf das hängende Paar, wie sie ihre nackten Leiber verdrehten.
Nach dem elften machte sie eine Pause und verlangte: „Bevor ihr den letzten Schlag erhaltet, will ich wissen, ob ihr euch für eure Schweinereien schämt und so was nie wieder macht." Maya rief mit weinerlicher Stimme: „Ich schäme mich für mein triebhaftes Verhalten und tue es nie wieder!" „Ich auch!", rief Benni hinterher und schon zuckte der zwölfte Stromschlag durch ihre Körper.
Während Johnny die Metallstäbe aus den Hintern zog und mit Desinfektionstüchern reinigte, meinte Martina: „Also ich weis nicht mit diesem neumodischen Kram. Es geht doch nichts über eine klassische Rohrstockzüchtigung, da sieht man wenigstens was man geleistet hat."
„Stimmt, aber letztlich kommt es auf die Wirkung an und dass die Biester Respekt davor haben.", fand Karola und gab Johnny die Fernsteuerung. Er verstaute alles in dem schwarzen Koffer und meinte dazu: „Alles Geschmackssache. Mir macht die Arbeit mit dem Rohrstock auch mehr ...
... Spaß."
Maya und Benni wurden heruntergelassen und ihre Hände befreit. Während sie die Handgelenkmanschetten ablegten, ordnete Herrin Karola an: „Seht zu das ihr hier fertig werdet. Viel Zeit habt ihr nicht mehr." Dann gingen die Herrschaften und ließen die beiden allein.
Zügig erledigten sie ihre Arbeit und schauten sich immer wieder verklärt grinsend an. Sie haben sich gefunden und waren jetzt zu zweit. Benni hatte totale Glücksgefühle. Er konnte seinen Traum leben, verdiente damit Geld und hatte eine Frau gefunden mit der er seine Leidenschaft teilen konnte.
Sie waren gerade so mit ihrer Putzarbeit fertig, als die anderen Sklavens zurückgebracht wurden. Sie wurden alle in ihre Zellen gesperrt und es gab Mittagessen. Danach mussten sie duschen, sich frisch rasieren, eincremen, die Jungs knappe String Tangas und die Mädchen Micro-Bikinis anziehen.
In einer Reihe hintereinander wurden sie von Karola, Martina und Johnny nach oben in den großen Festsaal geführt. Hier überboten sich Pracht und Prunk. Mehrere riesige, kristallbeladene Leuchter erhellten den großen Saal. Er war so groß dass er erst einmal mit einer raffinierten Schiebewand halbiert werden musste.
In der einen Hälfte gab es eine kleine Bühne, dort wurden die Tische für die Gäste aufgestellt und eingedeckt. Alle mussten mit anfassen und aufpassen, dass sie keine Kratzer in den kostbaren Fußboden machten. Nachdem die Gräfin die Platzkarten verteilt hatte, übte sie mit den Sklaven und Sklavinnen den Ablauf der ...