Traum trifft Wirklichkeit 02 - Sexgeschichten

Traum trifft Wirklichkeit 02

... versetzte ihn in einen Lustrausch. Auch dem Herrn wurde heiß, er fasste sich in den Schritt und musste etwas in seiner Hose zurechtlegen. Er streifte das Jackett ab, lockerte die Krawatte und öffnete den obersten Knopf seines Hemds.

Benni ließ sich mit kräftigen Bewegungen seines Unterleibs, den langen, prallen Schwanz auf den Bauch klatschen. „Sehr schön macht er das.", lobte der Herr und verlangte: „Er soll zeigen wie er es sich selber macht und masturbieren!"

Darauf hatte Benni gewartet, ohne Erlaubnis hätte er sich das nicht getraut. Jetzt bot er dem Herrn eine eingeübte Onanie Show. In verschiedenen Posen stimulierte er mal intensiv, mal soft sein Lustorgan. Hemmungslos zeigte er dem Herrn seine intimsten Spiele. Dieser saß auf dem Sofa und schaute interessiert zu. Er hatte sich Whisky nach geschüttet und massierte durch die Hose seinen Penis.

Dann schaltete der Herr Graf den Fernseher aus und befahl: „Das reicht! Komm her!" Benni gehorchte und stellte sich mit einer totalen Erektion erwartungsvoll vor den Mann. Der befahl: „Zieh mir die Schuhe aus!" Benni ging vor ihm auf die Knie und folgte der Anweisung.

Er stellte die teuren Schuhe beiseite, der Mann hielt ihm seinen ausgestreckten Arm hin und deutete an, dass er ihm auch die Uhr ausziehen soll. Benni wunderte sich wie schwer sie war und gab den teuren Zeitmesser von einer Hand in die andere. Dabei fiel das Luxus Accessoire zu Boden und Benni dachte, oh weh, hob es schnell auf und legte die Uhr ...

... vorsichtig auf den Couchtisch.

Umgehend erhielt er eine knallende Ohrfeige. „Na pass doch auf, oder willst du sie kaputt machen.", schimpfte der Herr und Benni jammerte: „Nein, bitte entschuldigen sie gnädiger Herr, es wird nicht wieder vorkommen." „Ich glaube er braucht was hinten drauf. Steh auf und lege dich hier drüber!", ordnete der Graf an und klopfte auf seine Oberschenkel.

Zaghaft folgte Benni der Anweisung und legte sich etwas unbeholfen über die Beine des Herrn . Mit seinen starken Armen rückte sich der große Mann den nackten Leib des Jungen zurecht. Benni konnte sich vorne mit den Händen und hinten mit den Zehen auf dem Boden abstützen.

Mit seinen großen Händen zog er Bennis Pobacken auseinander und drückte auf dem Plug herum. „Was hat der versaute Benedikt denn hier? Hat sich was ins Loch gesteckt und will gefickt werden.", stellte er fest, schlug ihm klatschend auf den blanken Hintern und schimpfte: „Kein Wunder das er sich nicht konzentrieren kann. Der perverse Benedikt hat nur Schweinereien im Kopf"

Abwechselt traf die Hand des Herrn mal die linke, mal die rechte Pobacke. Es klatschte und Benni wimmerte leise. Noch einmal schlug er extra fest auf jede Backe und schnauzte: „Los runter da!" Benni war froh das es vorbei war, erhob sich rasch und bekam zu hören: „Auf die Knie!" Er parierte und der Mann stand auf. Direkt vor Benni ließ er seine Hosen herunter und passend zu seiner großen und kräftigen Gestalt, stand ein prächtiger Phallus von ihm ab.

„Maul auf ...