1. Traum trifft Wirklichkeit 02


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... stolze Muskelmann musste aufstehen, um nicht die Armgelenke ausgekugelt zu bekommen.
    
    Johnny stoppte die elektrische Winde erst, als der nackte Junge vornübergebeugt stand und hinten die langgestreckten Arme schräg nach oben reckte. Jetzt war er ihm hilflos ausgeliefert. Johnny stellte sich hinter ihn und schlug ihm mit der flachen Hand klatschend auf den blanken Arsch. Er packte die Hüften des Nackten und stieß ihm seinen ledernen Unterleib gegen das Hinterteil, so als ob er ihn ficken würde. „Ich werde dir deine Frechheiten noch austreiben!", prophezeite er ihm.
    
    Dann ging Johnny nach vorne, fasste das Kinn des Burschen, hob den blonden Kopf hoch und sprach in ruhigem Ton zu ihm: „Ich habe es dir schon einmal erklärt, du hast die Wahl, entweder du gehorchst und tust was wir dir sagen oder wir schneiden dir die Eier ab und verkaufen dich als Ochse an einen Steinbruch!"
    
    Er zog ein Springmesser aus seiner Hosentasche, hielt es dem Jungen vors Gesicht und ließ die Klinge herausspringen. Damit ging er nach hinten, trieb ihm mit den Füßen die Beine auseinander, griff dazwischen und zog die dicken Eier des Burschen stramm nach hinten. Bennis Erektion erschlaffte und er sah, dass die Mädchen ihre Augen zukniffen.
    
    Johnny hielt dem Jungen die kalte Klinge seines Messers an den Sack und fragte: „Also was ist?" Panisch vor Angst schrie, winselte und flehte der arme Kerl: „Nein nicht bitte nein nein bitte nicht!" „Was nicht?", wollte Johnny wissen und zog den Sack noch etwas ...
    ... weiter in die Länge. „Bitte gnädiger Herr nicht die Eier abschneiden. Ich tue auch alles was sie von mir verlangen gnädiger Herr!" flehte unterwürfig der noch vorhin so stolze, junge Mann.
    
    Johnny ließ ihn los, steckte sein Messer weg, ging zum Schalter und ließ die Kette soweit hinunter, bis der nackte Junge aufrecht stehen konnte. Er nahm ihm die Handschellen ab und während der Junge die schmerzenden Handgelenke massierte, schlug Johnny auf seinen blanken Arsch und kommandierte: „Los in deine Zelle! Aber dalli!"
    
    Unverzüglich kam jetzt der blonde Bodybuilder der Aufforderung nach und verschwand in seiner Zelle. Sobald die Tür geschlossen war, drückte er seinen muskulösen Körper gegen die Gitterstäbe und streckte seinen großen schlaffen Schwanz heraus. Johnny verschloss die Tür und nahm erneut die Eier des Jungen fest in den Griff. „Das war deine letzte Gelegenheit. Sollte ich noch einmal Zweifel an deinem bedingungslosen Gehorsam haben, frage ich nicht mehr. Ist das klar Sklave?" Schnell antwortete der Gedemütigte: „Jawohl gnädiger Herr!"
    
    Johnny ging und die Sklaven waren allein. Alle reckten und streckten sich, rieben ihre schmerzenden Glieder und sanken erschöpft auf ihre Betten. „Diese Schweine !", rief die große blonde Sklavin, „Irgendwann wird man sie erwischen." „Sei still wir werden abgehört!", flüsterte ihre Zellennachbarin.
    
    Nicht lange nachdem Johnny den Raum verlassen hatte, kam seine Stimme, jetzt als Regisseur Rüdiger aus dem Lautsprecher. „Hallo Leute! ...
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