1. Traum trifft Wirklichkeit 02


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... die Gräfin vor und wies ihren Mitarbeiter an: „Johnny sei so nett und bringe uns den Burschen in den Salon."
    
    Die beiden feinen Damen verließen den Kerker und während der braunhaarige Junge einen knappen String Tanga anziehen und ein Halsband mit Ring anlegen musste, sperrte Johnny die beiden anderen in ihre Zellen. Er ging zu den Mädchen griff ihre Brüste ab und frohlockte: „Ah das sind die wahren Schätze dieser Welt." Als der Braune fertig war, führte Johnny ihn an der Leine hinaus.
    
    So geil es jetzt auch im Salon zugehen mag, Benni war froh, dass die Dame nicht ihn ausgewählt hat. Für heute hatte er genug, kroch unter die Decke und schlief ein.
    
    Am nächsten Morgen wurde er von einem Klappern geweckt und vernahm einen üblen Geruch. Sein Zellennachbar hatte den Eimer benutzt und gerade den Deckel geschlossen. Der Raum war in fahles Dämmerlicht gehüllt und da es keine Uhr oder Fenster gab, ließ sich die Tageszeit nicht abschätzen. Benni war wach und auch die anderen waren aktiv. Da es in der engen Zelle nichts zu tun gab, blieb er liegen und drehte sich noch einmal um. Er dachte an gestern und das Erlebte. Darauf reagierte sein Pimmel, er nahm ihn in die Hand und wichste ein wenig.
    
    So kam es, dass er mal wieder einen steifen Penis zwischen den Gitterstäben vorstrecken musste, als die Tür aufging, das Licht eingeschaltet wurde und alle Sklaven und Sklavinnen ihre nackten Leiber vorschriftsmäßig gegen die Zellentüren drückten. Aber diesmal war er nicht der Einzige. ...
    ... Auch die beiden anderen Jungs hatten eine totale Erektion und drei stattliche Fickstangen ragten aus den Zellen heraus.
    
    Herein kam Herrin Karola. Sie trug heute ein kurzes, schwarzes Kleid mit Stiefeln, ging an den steifen Schwänzen vorbei und brachte sie heftig zum Wippen. „Hart ist das Leben einer Ratte, noch härter ist die Morgenlatte!", gab sie zum Besten.
    
    Es gab Frühstück. Haussklavin Vera schob den Küchenwagen herein und begann bei den Mädchen mit dem Verteilen. Das Essen entsprach nicht dem Klischee vom kargen Sklavenfraß und war ein Zugeständnis an die Schauspielers. Auch Masochistens brauchen morgens eine ordentliche Tasse Kaffee. Stilgerecht war die aus Blech. Dazu gab es belegte Brötchen und süßes Gebäck. „Wie willst du deinen Kaffee?", wollte Vera von Benni wissen. „Schwarz und danke, das du gestern so behutsam warst.", sagte er leise während er sein Gesicht gegen die Gitterstäbe drückte. „Das erste mal?", fragte sie und er gestand: „Ja." „Hab ich mir gedacht.", meinte sie und stellte ihm seine Tasse Kaffee vor die Füße. Danach wollte sie wissen was er essen will und stellte es im Blechnapf zum Kaffee. Bevor sie ihren Küchenwagen weiterschob, tippte sie auf seinen Steifen und fand: „Hast nen schönen Schwanz Kleiner." Als alle versorgt waren, verließen Herrin und Haussklavin den Kerker und die Sklavens konnten in Ruhe frühstücken.
    
    Dann kamen Karola, Martina, auch sie trug heute ein kurzes, schwarzes Kleid mit Stiefeln und Johnny in Lederhose und -weste. Sie ...
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