1. Traum trifft Wirklichkeit 02


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... Das macht ihr alle prima. Wenn es weiter so gut läuft, dann wird der Film ein Hit! Denkt bitte daran, dass das Spiel nicht unterbrochen wird und ihr immer eure Rolle spielt."
    
    Die Ruhe war nicht von langer Dauer, Herrin Karola kam herein und sofort drückten sich wieder alle an die Gitterstäbe. Ihr folgte die Haussklavin Vera, die polternd einen Küchenwagen hereinschob. Sie war nur mit einer knappen Schürze bekleidet und stellte vor jede Zelle einen Blechnapf und eine große Flasche Wasser. Benni freute sich über ihr Lächeln und schickte ihr einen Luftkuss. Ohne das ein Wort gesprochen wurde verließen die beiden den Raum.
    
    Die Sklavens zogen die Blechschüsseln unter der Zellentür zu sich herein und nahmen auch die Wasserflaschen an sich. Im Napf befanden sich ein paar Scheiben Brot, ein Stück Käse und ein Apfel. Einfach aber gut. Das Brot war frisch, der Käse mild würzig und fett. Benni aß alles auf und kroch unter die warme Decke.
    
    Fast wäre er eingeschlafen, als die Tür aufging und alle Sklaven und Sklavinnen sich wieder an die Zellentür stellten und ihre nackten Leiber gegen die Gitterstäbe pressten, so dass die Brüste der Mädchen und Schwänze der Jungs außen hervorstanden.
    
    Herein kam Johnny gefolgt von der Gräfin in Begleitung einer weiteren vornehmen Dame. „Ach das sieht ja sehr vielversprechend aus.", meinte diese beim Anblick der drei schlaffen Penisse. Frau Gräfin wies ihren Mitarbeiter an: „Hol sie da raus!" und Johnny schloss die Gittertüren auf.
    
    Die drei ...
    ... nackten Jungs mussten sich in einer Reihe neben einander aufstellen und die Gräfin verlangte: „Macht euch steif Jungs! Mein Gast möchte eure Werkzeuge der Lust in voller Größe sehen!" Sofort nahmen die geilen Burschen ihre Schwänze in die Hände und stimulierten sich.
    
    Benni brachte sein Ding schnell zum Stehen. Für ihn war es total geil vor den beiden feinen Damen zu onanieren. Hinter den beiden standen die nackten Sklavinnen und streckten ihre festen Brüste durch die Gitterstäbe. Etwas abseits stand ganz in schwarzes Leder gekleidet der Muskelmann Johnny und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Neben ihm die zwei anderen nackten Jungs, die lüstern frivol ihre steifen Schwänze rieben.
    
    „Das reicht! Hände nach hinten!", befahl streng die Hausherrin. Ihre Sklaven parierten, verschränkten artig die Arme auf den Rücken und drei knüppelharte Schwänze standen stocksteif und pochend vor Erregung da. „Bitte Sieglinde, du kannst dich eigenhändig von der Qualität der Ware überzeugen."
    
    „Danke, sehr gern.", sagte die Dame und schritt die Reihe der nackten, jungen Männer ab. Sie nahm die harten Schwänze in die Hand, wog die Eier ab, kniff in die Brustwarzen, drehte die Burschen um und griff ihre Pobacken ab. Nach der eingehenden Inspektion meinte sie: „Für mich käme nur der braune in Frage. Der Kleine gefällt mir auch gut, aber so einen hab ich schon und einen Muskelsklaven will ich nicht."
    
    „Dann solltest du dir den Braunen etwas näher anschauen und ausprobieren.", schlug ...
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