1. Traum trifft Wirklichkeit 02


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... blonden Frau im kurzen, schwarzen Kleid und antworteten synchron: „Jawohl Herrin!" Karola machte einen Schritt auf sie zu, nahm mit der einen Hand Bennis Eier fest in den Griff und kniff mit der anderen die Schamlippen des Mädchens kräftig zusammen. „Und lasst euch bloß nicht bei irgendwelchen Ferkeleien erwischen, sonst könnt ihr was erleben!"
    
    Aber genau das war ihre Regieanweisung: Während ihrer Putzarbeit sollten sich die beiden immer näher kommen, bis sie schließlich gierig übereinander herfielen, um dann inflagranti erwischt zu werden.
    
    Karola ging und die beiden waren allein. Sie nahmen die Arme vom Rücken und lächelten einander an. „Ich heiße Maya und du?", sagte sie mit einer hellen Mädchenstimme. „Äh Benni, richtig Benedikt, aber Benni ist ok.", stammelte er und dachte, dass er dummes Zeug redet. Ihre nackte Schönheit in seiner Nähe verwirrte ihn. So eine Freundin hätte er immer gerne gehabt. Für ein Mädchen war ihre Größe noch normal, nur der gleichgroße Benni war für einen Mann etwas klein.
    
    Benni strahlte sie an und war unfähig eine Entscheidung zu treffen. Gut das sie die Initiative übernahm und vorschlug: „Du die Zellen der Jungs und ich die der Mädchen ." Sie sammelten das Blechgeschirr ein und trafen sich wieder beim Küchenwagen. Plötzlich schlang Maya ihre Arme um Benni, klammerte sich an ihn und sprach leise: „Ich hab solche Angst. Was werden sie mit uns machen?"
    
    Er spürte ihre Haut auf seiner, ihre Körperwärme, die steifen Nippel ihrer Brüste und ...
    ... roch den Duft ihrer Haare. Ohne das Benni einen Einfluss darauf gehabt hätte, schwoll sein Lustorgan an. Auch er legte seine Arme um sie, streichelte ihr über die Haare, den Rücken bis hinunter zu ihrem süßen Po. „Ich habe auch Angst.", gestand er und versuchte ihr etwas Hoffnung zu machen: „Bestimmt sucht man nach uns und wir werden schon bald gerettet."
    
    Ein lautes Geräusch draußen im Gang beendete ihre Zweisamkeit. Erschrocken fuhren sie auseinander und sie sagte: „Lass uns weitermachen, ich will nicht noch einmal auf den Strafbock."
    
    Sie leerten und reinigten die Eimer aus den Zellen. Das heißt Maya leerte und reinigte, während Benni sie hin und her trug. Er war froh, dass sie das machte, ihm wäre vermutlich schlecht geworden. Auch so dämpfte diese Arbeit seine Lust und sein Schwanz zeigte wieder nach unten.
    
    Er erfuhr, dass sie im Waisenhaus aufgewachsen sei und schon früh solche Arbeiten machen musste. Sie wusste auch wie man Betten macht und zeigte es ihm. Er sah der schönen Nackten zu, wie sie sich hinunterbeugte, das Laken unter der Matratze einsteckte und glatt strich. Wie sie Bettdecke und Kopfkissen schüttelte und ordentlich auf dem Bett drapierte. Als sie fertig war, stand Benni wieder mit einer vollen Erektion vor ihr.
    
    Sie betrachtete ihn und er entschuldigte sich: „Tut mir leid, du bist einfach zu schön, ich kann nichts dafür." Maya kam näher, schaute ihn keck an und sagte: „Und du hast einen total geilen Schwanz." Sie streichelte über seine Eier, hob ...
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