1. Traum trifft Wirklichkeit 02


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byBononanie

    ... den langen Schwengel hoch und schmiegte sich an ihn, so dass das harte, pralle Ding zwischen ihnen eingeklemmt war.
    
    Sofort hielten sie sich eng umschlungen in den Armen und gierig fanden sich ihre Lippen zu einem wilden Kuss. Als ob sie einander verzehren wollten, tanzten ihre Zungen umeinander. Sie zog ihn nach unten aufs Bett und er lag auf ihr. Er küsste sich über ihren Hals hinunter zu ihren kleinen, spitzen Brüsten, leckte, saugte und liebkoste sie.
    
    Sein Unterleib kannte nur ein Ziel, ihren warmen Schoß. Dort angekommen rieben sich die beiden prallen Lustorgane aneinander und alles wurde nass. Er versank in ihr, als ob sie ihn mit ihrer feucht, warmen Lustöffnung angesaugt hätte. Endlich, zum ersten mal steckte sein Schwanz in einer Frau und Benni fühlte sich im Himmelreich, so unglaublich schön war das.
    
    Automatisch begann er, sich in ihr zu reiben und wurde immer schneller bis es klatschte und er feste zustieß. „Knall mich du Sau!", rief Maya, machte die Beine breit, schlang ihre Arme um ihn und ihre Hände verkrallten sich auf seinem Rücken. Sie verschmolzen miteinander, vergaßen die Welt um sich herum und bekamen nicht mit, als Herrin Karola tobte: „Was ist denn hier los! Ihr habt sie wohl nicht mehr alle!"
    
    Erst als Benni ihre Peitsche auf seinem Hintern spürte, hörte er sie schimpfen: „Los sofort runter da, du geiler Bock!" Keuchend und mit zuckendem Unterleib löste er sich von seiner Partnerin. So eine Scheiße, dachte er, nicht mehr lange und er wäre ...
    ... gekommen. Aber es ging hier nicht um ihn, sondern um einen Film und er hatte seine Rolle zu spielen.
    
    „Los kommt da raus und stellt euch hier hin!", schnauzte Herrin Karola. Das nackte Liebespaar kam aus der engen Zelle und stellte sich mit auf den Rücken verschränkten Armen vor die blonde Herrin. Diese nahm von jedem eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie schmerzhaft und schimpfte weiter: „Ihr triebgesteuerten Nichtsnutze! Euch kann man keine fünf Minuten alleine lassen, schon werdet ihr von eurer fleischlichen Lust beherrscht und rammelt wie die Tiere!"
    
    Sie ließ die Brustwarzen los und ging um die beiden Nackten herum. Hinten drückte und knetete sie die Pobacken, während sie ihnen weiter erklärte: „Solche Eigenmächtigkeiten stehen Sklaven nicht zu und müssen hart bestraft werden. Nur weil eure schönen Hinterteile für die Versteigerung knackig frisch sein müssen, bleibt euch die Züchtigung mit dem Rohrstock erspart."
    
    Herrin Karola ging wieder nach vorne, fasste sie an den Nasen und gab ihnen zu verstehen: „Aber Strafe muss sein." Dann ging sie zum Regal, suchte vier lederne Handgelenkmanschetten zusammen und warf sie den beiden vor die Füße. „Anlegen!" war ihr kurzer Befehl.
    
    Die robusten Manschetten waren speziell für eine Hängebondage und es war eine ziemliche Fummelei bis die vielen Schnallen feste verschlossen waren. Mit einem Schalter an der Wand ließ die Herrin eine Kette von der Decke herab. Benni und Maya mussten sich gegenüber stellen ...
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