Ehe zu viert - Sexgeschichten

Ehe zu viert

Hallo alle, mein Name ist Jörn, ich bin 52, seit 28 Jahren verheiratet, 1 Tochter (26). Meine Frau, Sabine, ist vier Jahre Jünger als ich, ich liebe sie sehr und würde sie jederzeit wieder heiraten. Sabine ist für mich der Inbegriff für das, was man monogam nennt. Bei mir ist das leider etwas anders. Wenn Sabine längere Zeit keine Lust auf Sex hat und das kommt in letzter Zeit häufiger vor, reagiere ich mich auch schon Mal anderweitig ab. Da ich keine neue Beziehung eingehen möchte, suche ich mir dann ab und zu eine Hure aus, zu der ich dann gehe. Nach einer Stunde ist dann immer alles vorbei, die Damen machen auch nur ihren Job und eben auch nicht mehr. 
Vor einiger Zeit bin ich beim Surfen auf die Seite einer Swingercommunity geraten. Interessant dachte ich. Ich fand dort viele Events in Swingerclubs. Ich war noch nie in so einem Laden. Ich meldete einen Account an und konnte so noch weitere Funktionen des Portals nutzen. Jetzt wurde ich neugierig und meldete mich zu einer FKK-Party an. 
An diesem Tage konnte ich schon am Vormittag Feierabend machen. Ich fuhr zu dem Club und war dort der erste Gast. Der Barkeeper zeigte mir den Umkleideraum. Dann setzte ich mich an die Bar. Kurz nach mir kam eine Frau in meinem Alter an. Wir saßen splitterfasernackt an der Bar und unterhielten uns nett, ihr Name ist Veronika, sie wird aber von allen nur Vroni gerufen. Vroni fragte mich, ob ich vorher schon einmal in einem solchen Club war, ich verneinte. 
Vroni erklärte mir, wie es in ...

... einem solchen Club abliefe. Eigentlich sei es eine normale Kneipe. Wenn man jemanden gut findet, dürfe man das hier auch offen aussprechen, es gibt auch keine Ohrfeigen, wenn du zu einer Frau sagst, dass du sie gern Mal bumsen würdest, lachte sie. Ein NEIN, sei aber in jedem Fall ohne weitere Diskussion zu akzeptieren. Herumgegrapscht wird nicht, sagte Vroni, es sei denn es ist von beiden Seiten erwünscht. Vroni brachte das Gespräch subtil auf meine Neigungen, ich sagte ihr ganz offen, dass ich ausschließlich auf Frauen stünde. Auf irgendwelche Spielchen in denen Schmerzen bereitet würden oder wo mit Sachen gespielt würde, die eigentlich in die Toilette gehören, ließe ich mich nicht ein. Vroni lächelte, als sie dies vernahm.
Ich streifte ihren Rücken mit meiner Hand, Vroni lächelte mich an und gab mir zu verstehen, dass ich sie gern weiter am Rücken streicheln dürfe. Ich nahm das Angebot gern an und die Idee einmal mit Vroni zu vögeln hatte einen großen Reiz auf mich. Nach einer Weile meinte Vroni: „Hast du dir den Club schon angesehen?“ Ich entgegnete, dass ich noch nicht dazu gekommen sei. „Komm, dann zeige ich dir den Club!“, sagte Vroni. Vroni nah mich an der Hand und übernahm die Führung.
Wir standen auf und gingen zusammen in einen Flur, der von der Bar abging. „Hier sind die Spielwiesen und Spielzimmer.“ Zuerst kamen wir an einem Dschungelzimmer vorbei, dann an einem Raum, in dem ein Gyn-Stuhl steht. Vroni achtete immer wieder dezent auf meine Reaktionen. „Nicht mein ...