1. Ehe zu viert


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... hinterher. „Vielleicht würde ich dich heute noch ein weiteres Mal auffordern.“, sagte ich zu ihr. „Gern!“, sagte Vroni, „komm einfach zu mir und führ mich dahin, wo du mich haben möchtest.“
    Zusammen gingen wir an die Bar zurück. Hier waren zwischenzeitlich noch weitere Gäste eingetroffen, hautsächlich Paare. Schnell kamen Vroni und ich mit einem der Paare ins Gespräch. Sie kannten sich offenbar sehr gut. Die Frau war mir schon beim Betreten der Bar aufgefallen. Sie war etwas mollig, aber keinesfalls dick und sie trägt einen üppigen Busen vor sich her. Genau mein Jagdmuster. Vroni stellte uns vor, bei der Begrüßung gab sie beiden einen heftigen Zungenkuss auf den Mund. Der Name der Frau ist Anna, ihr Mann hört auf den Namen Helmut. Wir kamen bald in Körperkontakt, Anna ließ sich überall von mir streicheln. Sie setzte sich so auf ihren Barhocker, dass ihre Beine sich etwas auseinander bewegten. Ich führte meine Hand vorsichtig zu ihrer Scham, als ich ihre Schamlippen berührte, lächelte sie mich an. Ich glitt mit meinen Fingern zwischen ihre Schamlippen und fing an ihren Kitzler zu reiben. Anna schloss die Augen und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. 
    Während wir uns unterhielten, kam ein weiteres Pärchen herein. Helmut ging zu den beiden und begrüßte auch diese Frau mit einem innigen Zungenkuss. Während ich Annas Muschi verwöhnte, hörten wir, wie sich Helmut mit Hella und Franz, dem anderen Paar, unterhielt.  Franz stand hinter Hella und knetete ihre Brüste. Hella ...
    ... meinte dann zu Helmut: „Ich würde mich heute unheimlich gern einmal hier auf dem Barhocker ficken lassen. Kannst du mal fühlen, ob ich schon feucht genug bin?“ Helmut führte seine Hand zu ihrer Scham. „Na! Nicht mit dem Finger!“, protestierte Hella gespielt. Sie zog Helmut in Windeseile ein Kondom auf, danach sagte sie: „Jetzt fühl bitte Mal!“ Hella schob ihr Becken vor und lehnte sich nach hinten an ihren Mann an. Helmut schob ihr seinen Penis langsam in die Muschi. Hella stöhnte laut auf. Sie ließ sich von Helmut bumsen, immer lauter stöhnte und keuchte sie dabei. Franz hielt Hella von hinten fest und stützte sie dabei ab. Schon nach wenigen Minuten kam Hella zum Orgasmus. „Bin ich feucht genug?“, fragte sie Helmut lachend. Dann ließ Franz Hella los und nahm Helmuts Position ein, nun stützte Helmut sie von hinten ab. Auch Franz brachte Hella nach kurzer Zeit zum Höhepunkt. Anna sah sich das alles schmunzelnd mit an. Nachdem auch Franz sich aus ihr zurückgezogen hatte, sagte Hella: „Ach Jungs! Ich bin noch gar nicht fertig!“ Hella sah mich an, zwinkerte mir zu und sagte: „Wärst du so freundlich?“. Ich blickte Anna in die Augen. Sie sagte nur: „Mach doch! Ich gucke euch gern zu!“ Anna zog mir ein Kondom auf und schob mich zu Hella. Jetzt hielt Franz Hella wieder fest, um sie zu stützen. Ich schob meinen Penis in Hellas Muschi. Wieder jauchzte sie laut auf, als ich sie bumste. Nach einigen Minuten kam sie wieder mit lauten Schreien. Dann tauschten Franz und ich die Positionen. ...
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