1. Ehe zu viert


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... Mittlerweile hatte sich herumgesprochen, dass Hella sich an der Bar bumsen ließ. So hatten sich die anwesenden Soloherren um uns versammelt. Hella ließ sich nach mir noch von drei weiteren Männern durchnehmen. Nach jedem bumste Franz seine Frau auf dem Barhocker durch. Ich saß wieder neben Anna und streichelte sie. „Macht es dir gar nichts aus, dass ich sie gefickt habe?“, fragte ich. „Überhaupt nicht.“, meinte sie, „Eifersucht gehört hier nicht her!“
    Anna faszinierte mich und ich wollte gern einmal mit ihr schlafen. „Darf ich dich nach drüben entführen?“, fragte ich Anna. „Ja! Gern!“, antwortete sie. Anna stand sofort auf, sie sagte kurz zu Helmut: „Ich gehe mit Jörn nach drüben.“ „Viel Spaß!“, kam von Helmut. Wir gingen in das Zimmer, das mit der Ampel ausgestattet ist. Anna stellte die Ampel auf Rot, „Das macht dir hoffentlich nichts aus?“, fragte sie lachend. „Ganz im Gegenteil“, antwortete ich. 
    Anna legte sich auf das Bett und zog mich eng an sich heran. Ich fing an ihren Busen zu streicheln, Anna gefiel das sehr. Dann versuchte ich sie zu küssen. „Mmmh“, seufzte Anna, dann überschwemmte sie meinen Mund mit intensiven Zungenküssen. Eine gefühlte Ewigkeit lagen wir zusammen auf dem Bett und knutschten wie die Weltmeister. Die ganze Zeit knetete ich dabei ihren Busen. Wir streichelten uns gegenseitig, Anna war unglaublich zärtlich. 
    Ich bewegte mich an ihr nach unten. Als ich bei ihrer Muschi ankam betrachtete ich sie dort eine Weile, dann gab ich ihr einen Kuss auf ...
    ... ihr glattrasiertes Schamdreieck. „Magst du das?“, fragte ich zaghaft. Bei Sabine darf ich das nämlich nicht so einfach, ich muss sie erst gehörig heiß machen, bevor ich ihr die Muschi lecken darf und dass sie mir den Schwanz bläst, dass passiert praktisch nie. 
    Anders bei Anna: „Das gehört für mich zwingend dazu!“, flüsterte sie. Sie hob ein Bein über meinen Kopf hinweg und legte sich entspannt hin. Anna spreizte ihre Beine weit auf, so öffnete sich ihr Schatzkästchen für mich. „Ich lasse mich liebend gern so in die Höhe treiben!“, flüsterte sie wieder. Ich fing an ihr die Schamlippen zu küssen. Bald schob ich ihre Knie nach oben und hatte dadurch ihre Scham in voller Pracht vor mir. Ich leckte zaghaft einmal durch ihre Spalte, Anna seufzte auf. 
    Sie war klatschnass in der Muschi, ich bemerkte ihren zähen Schleim, dann ließ ich meine Zunge zu ihrem Eingang wandern. Ich drückte meine Zunge so tief ich konnte in ihre Vagina. Anna begann leise zu stöhnen. Ich fuhr mit meiner Zunge auch über ihren Anus, Anna zeigte deutlich, dass ihr auch das gefiel. Dann saugte ich mich an ihrem Kitzler fest, ich sog ihn zusammen mit ihren Labien in meinen Mund. Wieder stöhnte Anna auf, man konnte leicht merken, dass ihr dies am besten gefiel. So bearbeitete ich ihren Kitzler mit meinen Lippen und mit der Zunge. Nach einer Weile intensiven Saugens kam Anna zum Orgasmus. Ganz unvermittelt begann sie zu stöhnen: „Ja! Oh! Ja! Hör nicht auf! Fester! Ja!“, dann schrie sie ein Gurgeln heraus und ...
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