1. Ehe zu viert


    Datum: 10.04.2024, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... Ding“, sagte ich leise. Vroni meinte, dass Frau sich hier aber wunderschön die Muschi lecken lassen könnte. Dann lachte sie wieder und wir gingen zum nächsten Raum, er war wie ein Kerker eingerichtet. „Gar nicht meins!“, sagte ich. „Gottseidank!“, antwortete Vroni, „meins nämlich auch nicht!“ 
    Der nächste Raum, den wir ansteuerten, war ein Darkroom. Vroni erklärte mit einem Schmunzeln im Gesicht: „Hier drin gibt es praktisch keine Tabus! Du darfst hier mit allen vögeln, auf die dein Farbcode passt.“ Vroni erklärte mir den Farbcode und lachte dann: „Hier lässt man sich auf alles ein. Mir selbst ist hier sogar schon mein eigener Ehemann untergekommen und meine beste Freundin hat mir erzählt, dass sie sich da drin regelmäßig von ihrem eigenen Sohn bumsen lasse. Mittlerweile wissen das alle hier und keiner regt sich auf.“ Ich war sehr erstaunt und fragte, ob es hier wirklich so freizügig zuginge. Vroni kicherte und sagte „Erlaubt ist was gefällt!“
    Vom Darkroom gingen wir zum nächsten Raum, hier war eine Ampel angebracht, Vroni meinte: „Rot heisst: Draußen bleiben! Grün bedeutet: Komm ruhig rein, wir freuen uns über Mitspieler! und gelb: Ihr dürft reinkommen und uns zusehen“. Ich nahm mir vor die Ampel stets auf Rot zu schalten.
    Dann gingen wir an drei sehr hübsch eingerichteten Schlafzimmern vorbei, die Türen waren abschließbar. Bei zweien der Zimmer reichten die Wände nur bis auf etwa 1,50m Höhe. Das nächste Zimmer war an allen Seiten mit Spiegeln verkleidet. „Hier kannst du ...
    ... dich beim Vögeln selbst aus allen Richtungen sehen!“, lachte Vroni. Dann kamen wir zu drei großen Räumen die mit einem weichen, kuschligen Boden ausgelegt waren. „Das sind die Spielwiesen!“, sagte Vroni, „hier ist regelmäßig am meisten los.“ 
    Dann gingen wir zusammen in den Saunabereich, drei Saunen und ein Dampfbad waren dort, ein großer Jacuzzi für 8 Personen und ein Swimming-Pool von etwa 50qm. Wir verließen den Saunabereich, auf dem Wege, auf dem wir gekommen waren. Die ganze Zeit hatte sie meine Hand nicht losgelassen.  Als wir vor einem der hübschen Schlafzimmer standen, wurden meine Schritte etwas langsamer. Vroni bemerkte das. „Willst du da rein?“, fragte sie keck. „Wär‘ bestimmt interessant!“, nuschelte ich, denn ich wollte nicht gleich mit der Tür in Haus fallen. 
    „Na endlich! Ich dachte schon ich gefalle dir nicht!“, kicherte Vroni. Sie zog mich sanft in das Zimmer und legte sich aufs Bett. Erst jetzt ließ sie meine Hand wieder los. Ich kuschelte mich an sie an und begann sie zu streicheln. Vroni öffnete bereitwillig ihr Schatzkästchen für mich. Sie ließ sich einen Cunnilingus von mir geben und war ihrerseits auch nicht untätig. Wir knutschten herum wie zwei Teenager. Dann zog sie mir ein Kondom auf und flüsterte: „Ich würde mich jetzt gern vernaschen lassen!“ Ich schob meinen Penis in ihr weit geöffnetes Schatzkästchen. Wir bumsten eine halbe Stunde miteinander. Vroni kam mehrmals unter mir, bis auch bei mir alles in das Gummi ging. „Das war gut!“, sagte Vroni ...
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