Ehe zu viert
Datum: 10.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
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Autor: GCMS
... sackte für einen Moment zusammen. „Das war großartig!“, keuchte sie, „Jetzt du!“ Damit schwang sie sich über mich und begann liebevoll meinen Schwanz zu blasen. Anna kniete so neben mir, dass ich ihre Muschi sehen und liebkosen konnte. Nach einer Weile wollte ich sie auch wieder dort lecken. Anna verstand sofort, als ob sie darauf gewartet hätte, legte sie sich in 69er-Stellung über mich. Gegenseitig verwöhnten wir uns auf diese Art. Anna merkte, dass auch ich bald kommen würde, sie intensivierte ihr Blasen und fing an ihr Becken rhythmisch zu bewegen. Ich warte Anna mit einem gestöhnten „Hey, pass auf!“. Anna blies nun noch wilder, bald spritzte ich ab, sie ließ sich alles auf ihren Busen spritzen und hatte währenddessen ebenfalls einen erneuten Orgasmus.
Nachdem wir beide so zu einem schönen Erlebnis gekommen waren, legten wir uns wieder Bauch an Bauch nebeneinander. Ich zögerte damit Anna zu küssen, ihr Muschisaft klebte auf meinen Lippen. Sabine lehnt solche Küsse strikt ab.
„Was ist?“, fragte Anna, die mein Zögern bemerkt hatte. „Das darf ich zu Hause nicht! Sie mag es nicht, wenn ich ihr zuvor die Scham geleckt habe.“ „Ist doch das Eigene“, entgegnete Anna, „ich mags!“, damit küsste sie mich wieder und überschwemmte meinen Mund mit ihren Zungenküssen.
Nach einer Weile kniete ich mich zwischen ihre Beine und sagte: „Ich würde jetzt unheimlich gern mit dir schlafen!“ Anna zog mich für einen Kuss zu sich und hauchte dann: „Ich auch! Warte kurz!“ Damit zog mir Anna ...
... ein Kondom über, sie hauchte danach: “Jetzt komm!“ Anna zog ihre Beine an und lud mich ein.
Ich setzte meine Eichel bei ihr an, sofort schob ich mich in sie hinein. Anna lächelte mich an. Langsam bewegte ich meinen Penis in ihr hin und her. Anna genoss es. Fast eine halbe Stunde vögelten wir ganz zärtlich miteinander, dann übermannte mich meine Lust und ich bumste Anna hart und schnell. Anna seufzte immer wieder laut, während ich sie durchpflügte. Nachdem wir beide gekommen waren, lagen wir noch etwas im Bett, ich streichelte Anna den Rücken. „Es war sehr schön mit dir“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Anna küsste mich wieder und sagte dann genauso leise: „Ja, war es!“ „Ich würde das gern wiederholen“, sagte ich leise. „Gern“, meinte Anna, „Mal sehen, was die Zeit so mit sich bringt.“
Wir setzten uns zusammen an die Bar, den ganzen restlichen Abend blieb ich bei ihr, Anna ließ sich gern von mir befummeln. Gegen 21 Uhr kam Helmut zu uns und sagte, dass er bald nach Hause möchte. „Schade“ hauchte ich Anna zu. Sie sah mir tief in die Augen, dann stand sie auf und führte mich noch einmal in unser Zimmer, die Ampel stellte sie wieder auf Rot.
Noch einmal schliefen wir zärtlich miteinander. Nach einer halben Stunde trennten wir uns. Ich sagte Anna, dass ich den Kontakt zu ihr gern aufrechterhalten möchte. Wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus und gingen dann in die Umkleide.
Auf dem Weg nach Hause dachte ich über den Tag nach. Irgendwie hatte ich kein schlechtes Gewisse, ...