Layla (1)
Datum: 14.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Verschiedene Rassen
Autor: raberudi
... geblockt. Die braucht aber lange bis sie richtig scharf wird, dachte Jörg während er genüsslich in beiden Öffnungen spielte und mit der sich krampfhaft Wehrenden auseinandersetzen musste. Ihn reizte das noch mehr.
Langsam fühlte er wie ihre Vagina glitschiger und feuchter wurde. Dann kamen ihm plötzlich Zweifel. Vielleicht gab es einen Partner dem sie treu bleiben wollte und er vergewaltigte sie hier fast. Skrupel überfielen ihn und er war gerade dabei abzubrechen, als Monique plötzlich aufstöhnte und ihre Schenkel öffnete.
„Du hast gewonnen, komm nimm mich ganz tief“, lechzte sie leise und drängte sich gegen ihn, bot ihren Po an.
Jörg fasste an die Hüften, brachte sie in Position. Er war durch diese ganzen Plänkeleien beim Auskleiden und besonders durch den Plug so stark erregt worden, dass es ihm fast schon gereicht hätte kurz mit seinem harten Bolzen an ihrem Fötzchen zu reiben, um sich Erleichterung zu verschaffen.
Doch ihrer Aufforderung wollte er auf alle Fälle nachkommen, mit beiden Händen teilte er ihre Pobacken und führte sein Gerät langsam ein.
Monique stöhnte genussvoll als er immer tiefer eindrang. So war sie es nicht gewöhnt. Aber es begann Spaß zu machen und dieses Gefühl hatte sie schon lange nicht mehr, wollte es voll auskosten diesen Mann in sich zu spüren, denn sein Prügel füllte den Lustkanal gut aus und auch die harten Berührungen im Vorfeld hatten ihr erstaunlicherweise gefallen. So sehr sie sich zuerst dagegen sträubte, ihr Unterleib wurde ...
... da bereits von einem angenehmen Kribbeln durchzogen, welches sich tief nach innen fortgesetzt hatte. Sein hartes Fingern in Rosette und Muschel waren erregend, sie hatte sich lange dagegen gewehrt, das konnte nicht sein, dass es ihr gefiel, doch plötzlich gab es einen Punkt an dem sie nachgab und sich einfach ihren Lustgefühlen hingab.
Jörg hatte inzwischen einen guten Takt gefunden und spürte, ihre Entspannung. Immer noch eingeseift und mit nach oben gestreckten Händen, angebunden stand sie da. Er griff erneut nach den Brüsten, presste leicht die harten Brustwarzen, massierte die festen Brüste und entlockte ihr ein lautes Stöhnen.
Monique mochte es gar nicht so ausgeliefert zu sein. Er hatte sie schamlos überlistet und ihre Notlage ausgenutzt. Trotz der erregenden Situation überlegte sie bereits wütend, sich an ihm zu rächen den Chefs klarzumachen, was dieser Jörg Müller für ein Versager war. Doch das glaubte sie selber nicht, denn gerade er war zu ihrem Leidwesen der beste deutsche Verkäufer und sprach noch dazu perfekt Französisch, überging sie dadurch oft, war sehr angesehen und nicht umsonst auserkoren worden diese Niederlassung zu leiten. Doch jetzt, nachdem er tief in ihr steckte und dabei war, noch nie so gekannte Lustgefühle zu befriedigen, verwarf sie alle Gedanken ihm zu schaden. Schnell fühlte Monique wie sich erneut ihre Muskeln zusammenkrampften und Jörgs erstaunlich langer Schweif ebenfalls zu zucken begann und sich mächtig in ihr ergoss.
Anschließend ...