1. Auf dem Holzweg 02


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byBelgrave

    ... mal nach rechts werfend, kam. Sie schmeckte sehr gut und es war ein wahrer Genuss diese Fotze zu lecken.
    
    Tief atmend lag sie im Bett. „Das war gut", meinte sie mit einem durchaus glücklichen Unterton in der Stimme. „Nimm mich", flüsterte sie mir ins Ohr. Das war mir jetzt aber ein bisschen zu wenig. „Was soll ich tun?", antwortete ich mit rauer Stimme. „Nimm mich", wiederholte sie ihr Begehren. Ich bewegte mich überhaupt nicht. Fragend sah sie mich von der Seite an und schien schön langsam zu kapieren. „Bitte .... fick mich!" kam es ihr dann zögernd von den Lippen und es war zu erkennen, dass sie so noch nicht oft einen Mann zu einem Fick aufgefordert hatte. Tja, die Psychotherapeutinnen, dachte ich mir. Wissen für alles eine kluge Problemlösung nur bei sich selbst scheitern sie zumeist. Ich musste schmunzeln. Gabi gegenüber blieb ich stumm. „Bitte, fick mich!", kam es nochmals -- diesmal schon in besserer Lautstärke aus ihrem Mund. „Fick mich doch endlich, ich bin so heiß auf Dich", flehte sie nun. Das gefiel mir. Aber ich wollte noch etwas Anderes. „Zuvor wird aber noch geblasen", forderte ich sie freundlich aber bestimmt zur Verwöhnung meines Schwanzes auf. Gehorsam wanderte ihr Kopf -- nachdem sie mir noch einen heißen Kuss gegeben hatte -- über meinen Bauch hinunter zwischen meine Lenden. Ihre Zunge pulsierte um meine Eichel, fuhr dann den Schwanz hinunter bis zu meinen Eiern und dann wieder hinauf. Feuchtigkeit umfing mein bestes Stück als sie es in den Mund nahm und ...
    ... heiß saugte. Das war wirklich gut und extrem geil. Ich streichelte ihren Hinterkopf und bedeutete ihr dann mit dem Gebläse aufzuhören. Brav legte sie sich wieder neben mich. Ich zog den Gummi über meinen Schwanz und platzierte diesen zwischen ihren nunmehr weit gespreizten Beinen. Welch ein Anblick! Und welche Nässe! Den an ihrer Fotze angesetzten Schwanz drückte ich in einem Schub zur Gänze in ihr heißes Fickloch. Es war ein herrliches Gefühl. Gabi war viel enger als ich es gedacht hatte. Wir bekamen schnell einen herrlichen Rhythmus, ich stieß heftig, sie drückte dagegen, es war heiß, es war geil, es war nass. Sie umklammerte meine Lenden mit ihren Beinen, verschränkte sie hinter meinem Rücken. So kam ich -- zumindest gefühlt -- noch einen Tick weiter in sie hinein. Es war ein herrliches Gefühl, dieses Weib zu vögeln. Psychotherapeutin hin oder her, das musste man ihr lassen, sie fickte sehr gut. Viel besser und vor allem viel freier als ich es auf Grund ihres mitunter als verklemmt und schwierig zu bezeichnenden Verhaltens in allen Lebenslagen vermutet hätte.
    
    Ich bin kein Endlosficker, wenn es raus muss, dann muss es raus. Den gemeinsamen Orgasmus während des Fickens halte ich ohnedies für eine Erfindung von selbsternannten Sex-Experten und Gurus der körperlichen Liebe. Meine Frauen hatte ich noch immer befriedigt, aber halt auf unterschiedliche Weise. Das interessante beim Fick mit Gabi war allerdings, dass gar nichts so schnell raus wollte als ich es gewohnt war. Ich ...
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