1. Das Institut


    Datum: 16.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... Boogmann.
    
    Dann wollen wir doch gleich mal Puls und Blutdruck messen.
    
    Der Himmelblaue kurze Schwesternkittel schwebt auf langen schönen Beinen um mein Bett.
    
    Jetzt steht sie rechts neben mir und umfasst mein rechtes Handgelenk.
    
    Ich bin von Beruf neugierig und möchte wissen, wie sie sich so anfühlt, durch ihren Kittel.
    
    Ich drücke den Handrücken meiner Rechten wie unabsichtlich fest gegen ihren Oberschenkel.
    
    Wenn Sie es wünschen, Herr Boogmann. Gerne!
    
    Damit lässt sie meinen Unterarm los und fängt an, sich den Kittel aufzuknöpfen.
    
    Ohne irgendein Zeichen von Erregung oder Unmut streift sie ihn ab und steht jetzt in himmelblauer Unterwäsche an meiner Seite.
    
    Das knappe Höschen und der schmale BH sind dünn und fast durchsichtig.
    
    Sie ist am ganzen Körper gleichmäßig gebräunt. Ihre Bauchmuskeln sind sportlich straff.
    
    Sie wird nicht mal rot dabei.
    
    Ich bin verlegen und geschockt.
    
    Entschuldigung
    
    Oberschwester Liselle. Verzeihung Herr Boogmann, ich hatte mich noch nicht vorgestellt.
    
    Ich muss mich doch entschuldigen Schwester Liselle, bitte das wollte ich doch gar nicht..
    
    Die herrliche Liselle blickt mich mit leichter Enttäuschung an. Schmollt sie etwa?
    
    Soll ihn lieber wieder anziehen?
    
    Ja, warum? Nein! Bitte nicht!
    
    Ich verstehe nur nicht: Warum haben Sie ihn denn gleich ausgezogen, einfach so?
    
    Ach, das können Sie ja nicht wissen, Herr Boogmann. Hier im Institut ist es einfach üblich, dass die weiblichen Beschäftigten jedes ...
    ... Kleidungsstück sofort ablegen, wenn ein Patient es deutlich berührt. So dass sie es spüren kann. Das fördert die Heilung und verbessert das soziale Klima. Es ist eines der Gesetze, die unser geliebter Prinzipal,
    
    der Herr Professor Hammerthal für unser Institut festgelegt hat.
    
    (Zum ersten Mal höre ich diesen Namen. Zum ersten Mal? Nein! Sagt eine Stimme in mir)
    
    Wir haben große Heilerfolge damit, wissen Sie?
    
    Aber wir tun es natürlich nur, wenn der Patient es wünscht.
    
    Sie ist jetzt wieder neben mein Bett getreten und fühlt mir den Puls.
    
    Hatte sie eben gesagt: Jedes Kleidungsstück?
    
    Meine berufliche Neugier, na ja, oder so ähnlich, ist erwacht.
    
    Ich tippe ihr mit meinem rechten Zeigefinger deutlich gegen ihren Schlüpfer.
    
    Dieses Mal lässt sie sich gar nicht erst von ihrer medizinischen Aufgabe ablenken.
    
    Sie fühlt mir weiter den Puls und streift sich gleichzeitig mit der Linken
    
    das himmelblaue Nichts herunter auf die braunen Oberschenkel.
    
    Dann wackelt, tanzt und schwingt sie so lange umwerfend schön und sexy mit den Hüften,
    
    bis sie die blaue Brille um ihre Füßchen zu liegen kriegt.
    
    Sie kickt das Ding einfach weg und langt sich gleich noch gekonnt
    
    mit der linken Hand an den vorn liegenden BH-Verschluss.
    
    Ein Schnipp und er folgt dem Schlüpfer in die Ecke.
    
    Das gehört zusammen Herr Boogmann. Und das darf ich jetzt auch nicht wieder anziehen.
    
    Wegen der Hygiene, wissen Sie. Sie müssen mich jetzt eben so ertragen, wie ich bin.
    
    Das schöne Kind ...
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