1. Schwüle Nächte im Uhrwaldtempel


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... viel Zeit mit unseren Dorfleuten verbracht. Es geht ein Gerücht, dass..."
    
    „Ich kann dich unmöglich mitnehmen. Du bist schwanger. Und da draußen ist es mehr als gefährlich."
    
    „Bis zur Niederkunft werden wohl noch ein paar Monate vergehen", ...spöttelte die Schlanke, der noch kaum etwas anzusehen war.
    
    „Außerdem ist das keine Krankheit."
    
    „Und in unserem Volk folgen die Weiber den Männern sogar in die Schlacht. Mach dich nicht lächerlich. In ein, zwei Wochen sind wir zurück. Und ohne dich, will ich auch nicht weiter leben.
    
    Sah die Blonde denn geiler aus als ich?" ...kokettierte die Schwarzmähnige, während sie in ihre weiße Bluse schlüpfte und sich die engen, ausgewaschenen Jeansshorts zuknöpfte.
    
    Noch schloss der Knopf problemlos unter ihrem Bauchnabel...
    
    „Keinesfalls", ...grinste der Buschpilot aus ehrlicher Überzeugung.
    
    „Willst du so fliegen?"
    
    „Ich werde einen Overall drüber ziehen..."
    
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    Der Motordrache setzte sanft auf der Lichtung neben der Absturzstelle auf. Malcom wollte keinesfalls die Soldaten bei der Pyramide kontaktieren, bevor er den ersten Vermissten präsentieren konnte. Seine Geliebte erwies sich als ein wahrer Segen. Während sie in einer der besser erhaltenen Ruinen das Basislager einrichtete, tauschte sie Overall und sexy Shorts gegen die althergebrachte Stammestracht, die Malcom eine noch größere Beule in die Hosen zauberte. Denn sie bestand einzig aus einem Lendenschurz und ...
    ... einem Halsschmuck aus bunten Vogelfedern, die ihre herrlichen Brüste mehr schlecht als recht verbargen.
    
    Darauf trat sie auf die Lichtung, sammelte die Äste einer ölhaltigen Pflanze, entzündete damit ein kleines Feuer und streute ein rötliches Pulver in die Flammen.
    
    „Was tust du da?" ...erkundigte sich Malcom, der die aufreizend vor ihm Hockende fasziniert beobachtete.
    
    „Ich schalte mein Funkgerät ein", ...grinste die Bronzehäutige, während sie den Rest des Pulvers an ihren nackten Oberschenkeln abstreifte.
    
    Blutroter Rauch stieg in die windstillen Höhen. Mit einem großen Palmwedel begann die Indianerin in verschiedenen Abständen zu „morsen".
    
    „Ich rufe die Waldläufer aus der Nähe herbei. Wollen mal sehen, was sie zu berichten haben..."
    
    Es dauerte kaum eine Stunde, da fanden sich zwei Jäger auf der Lichtung ein. Sie stellten sich als erstaunlich freundlich heraus, nachdem die schöne, junge Frau ihnen zwei simple Papageienfeder-Armringe und ihr Lächeln schenkte. Bereitwillig berichteten die Männer von einer weißen Göttin, die in der Mitte ihres Nachbarstammes lebte.
    
    ...Nein, es ging ihr alles andere als schlecht. Sie wurde verehrt, ...nicht zuletzt wegen ihrer enorm ausgeprägten Libido.
    
    Von den beiden verschollenen Forschern wussten sie nichts. Aber sie wollten sich umhören. In der Nähe der großen Pyramide schien etwas im Gange zu sein. Viele bewaffnete in gefleckten Kleidern. Schienen nervös zu sein. Manchmal war seltsames Donnern zu ...
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