Wehe du spielst mit mir - Teil 1
Datum: 24.03.2018,
Kategorien:
Verführung
Autor: Andre Le Bierre
... hinunter, bis er mit der Zunge über meinen Venushügel glitt und dann ....
Ich kann das kaum beschreiben, wie es sich anfühlte. Es war unglaublich schön.
Erst küsste er meine Schamlippen, aber dann spürte ich wie seine Zunge dazwischen glitt und meine Scheidenflüssigkeit an den Schenkeln herunter lief. Mein Gott, was war ich scharf in dem Moment. Dann drang er mit der Zunge in mich ein und leckte mich, zärtlich, ausdauernd und ziemlich gierig. Dabei dachte ich wirklich, dass er Mösensaft grundlegend ablehnt. Da hatte ich mich wohl getäuscht, bzw. er. Ich konnte richtig merken, wie er auf seine Belohnung hin arbeitete. Ich war triefend nass...
Dann erreichte seine Zunge meinen Kitzler und ich ging ab, wie eine Rakete. Energisch massierte er die angeschwollene Perle mit der Zunge, so dass ich mich ganz zurück lehnte und das Kreuz durch drückte. Das war ein unsagbar geiles Gefühl. Er hatte sanft mit seinen Händen meinen Arsch angehoben und ließ mich erst leise aufstöhnen, dann immer lauter.
Ich war soweit. Und ich hätte nicht gedacht, dass er mich so schnell zum Orgasmus brachte. Ich schrie laut auf und alles in mir zuckte. Das ging fast zwei Minuten und ich legte mich sanft zurück ins Bett. "Danke!", hauchte ich und erholte mich ein paar Minuten, bevor ich mich über seinen Schwanz her machte. "Ich habe es dir versprochen!", sagte ich dann und lehnte mich auf die Seite. Dann nahm ich sein Glied in die Hand. Wie ein Pascha lag er breitbeinig auf dem Bett und ließ ...
... sich verwöhnen. Er hatte es sich aber auch wirklich verdient...
... nach dem schönen Erlebnis. Ich überlegte noch, ob ich ihm meinen Mund gebe, aber dann entschied ich mich anders. Zumindest war er so scharf, dass er nicht herum nörgelte. Mit festem Griff massierte ich seinen Liebesstab. So ganz langsam kam er auch wirklich in Stimmung. Denn zwischendurch konnte ich unter seinen Hoden greifen und merkte, wie er zusammen zuckte, als ich ihn da massierte, während meine andere Hand schön langsam die Sahne in seinen Spender massierte. Das schien ihm richtig zu gefallen, denn mein Finger war längst schon an dem kleinen Hintereingang und massierte fleißig weiter. Er war drauf und dran abzuspritzen aber irgendwas hielt ihn davon ab.
Ich ließ meine Fingerspitze immer fester auf seinem Po kreisen und er seufzte immer lauter. Vielleicht war ich zu langsam mit der anderen Hand? Ach was, dachte ich. Er wird schon kommen, wenn er so zuckt und stöhnt. Und so war es dann auch. Er wurde immer lauter. Seine Hand krallte sich in meine Arschbacke und dann zuckte es in seinem Unterleib. "Aaaah ... Aaaah ...!", schrie er laut und kniff seine Augen zusammen. Er kam. Ein riesiger Schwall Sperma verteilte sich quer über seinen ganzen Oberkörper und er sank genauso wie ich zuvor wieder zurück in das Bett.
Meine Hand hatte ich noch fest um seinen Schaft gedrückt. Die letzten Tropfen liefen aus seiner Eichel und mit einem leise seufzenden "Wahnsinn" erholte sich sein Leib. Das warme weiße Zeug ...