1. Ein Leben in Bedrangnis 03


    Datum: 17.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... in die Wohnstube. Ich war sprachlos und wollte schon auf dieses Wunderwesen zustürmen, als Nadine mich anherrschte: „Du bleibst sitzen!"
    
    Ich war mir keiner Schuld bewusst und war gerade im Begriff aufzustehen, da hörte ich wieder Nadines Stimme. Sie war nun nicht mehr leise schnurrend, sondern laut und fordernd. „Du Schwein treibst es also jetzt mit dieser Schlampe. Ich habe gesehen, wie du ihr ins Höschen gefasst hast. Wahrscheinlich hast du dir auch noch die Finger abgeleckt.
    
    So also gehst du mit unserer Freundschaft um. Diese kleine Nutte ziehst du deiner Verlobten vor." Zögerlich antwortete ich in einer kurzen Pause, die mir ihr Redeschwall ließ. „Aber wir sind doch nicht verlobt." Sie aber begann nun richtig zu geifern. „Ich dulde es nicht, dass du dich mit ihr einlässt." Dabei stampfte sie mit dem Fuß auf.
    
    Als ich versuchte vom Sofa aufzustehen, stieß mir Nadine vor die Brust und schleuderte mich in die Kissen zurück. „Aber ihr sollt euer Vergnügen haben", sprach sie nun mit süffisantem Unterton. „Und ganz besonders Binh", fügte sie mit bösem Blick auf die Angesprochene hinzu.
    
    Dann wandte sie sich mir zu, schob ihr T-Shirt nach oben und riss sodann den Büstenhalter hinab, so dass man auf ihre blanken Rieseneuter sehen konnte, und sprach höhnisch: „Solche Titten kann dir deine kleine Orient-Nutte nicht bieten. Du wirst froh sein, wenn du wieder zu mir kommen darfst. Ob ich dich dann nehme, werden wir sehen." Nadine schaute nur noch böse. Aber wir verharrten ...
    ... starr und verängstigt. Schon schnarrte Nadine: „Ab ins Schlafzimmer. Zieht euch aus. Ich will sehen, was deine Kleine zu bieten hat."
    
    Vollkommen eingeschüchtert haben wir uns dann ins Schlafzimmer begeben. Als sich Binh ihrer letzten Hüllen schamhaft entledigt hatte, raunzte Nadine nur: „An der ist doch nichts dran. Und dieses Hühnchen willst du vögeln?" Mit dieser Anweisung machte sie auf dem Absatz kehrt, ging hinaus und schlug die Tür geräuschvoll zu.
    
    Die ganze Hoffnung auf einen sinnlichen Abend mit Binh war mir vergangen. Auch Binh war es in erster Linie um Zärtlichkeit gegangen, wie sie mir sagte. Aber nach einigen Minuten der Ruhe, konnten wir dann doch unser Beisammensein genießen. Zunächst streichelten wir nur einander. Es war herrlich, mit Hand und Fingern über ihre seidige feste Haut zu fahren.
    
    Ihre Brustknospen waren beinahe so zierlich wie meine. Als ich sie zärtlich in den Mund nahm, spürte ich das erste Mal an diesem Tag eine starke innere Erregung. Binh hatte meinen dicken Liebesknochen mit dem sanften Druck ihrer Hand fest aufgerichtet.
    
    Nun konnte auch er an ihren weichen Oberschenkeln das besonders Weibliche spüren. Binh hatte ihre weichen Lippen leicht geöffnet und stöhnte lustvoll. Auch ich konnte mich kaum mehr beherrschen. Ihr Griff um meine steife Latte wurde immer fester und fordernder.
    
    Ich hatte schon lange erst einen, dann zwei Finger zwischen ihren Schenkeln versenkt. Durch die kaum vorhandene Schambehaarung kam sie mir wie ein kleines ...
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