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Ein Leben in Bedrangnis 03
Datum: 17.10.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub
... kaum noch Luft zum Atmen verblieb. Ihre nassen Schamlippen rieben über mein Gesicht. Dabei jauchzte und gurrte sie vor sich hin. Binh forderte sie dabei immer wieder auf, genau hinzusehen. Endlich schien sie abzulassen. Aber sie hatte sich nur vorgebeugt und begann nun ihrerseits mein Geschlecht zu bearbeiten. Dabei beschränkte sie sich darauf, ganz sachte mit der Zunge über meinen Sack zu fahren. Immer wieder stieß sie dabei bis zum Anus vor. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen. Mein Glied reckte sich stramm nach oben. Aber Nadine bediente nur die weicheren Teile meines Geschlechts. Vor Geilheit begann ich zu stöhnen. Wie gerne hätte ich jetzt abgespritzt. Aber die von Nadine ausgehende Reizung genügte nicht. Hätte sie mir mit der Hand an den Prügel gegriffen und die Vorhaut nur ein wenig bewegt, wäre ich explodiert. So aber verblieb alles in mir. Ich versuchte mich aufzurichten. Doch Nadine drückte mich mit ihrem Körpergewicht nach unten. Hin und wieder umspielten ihre Riesenbrüste meinen Riemen. Er hätte so gerne alles von sich gegeben. Diese Frau war sexuell eine Offenbarung. Das liebte ich immer noch so an ihr. Aber sie ließ mich leiden. Schon spürte ich ihre sanften Finger am Sack, der sich vor Geilheit klein und hart zusammengezogen hatte. Sie musste doch wissen, in welchem Zustand der Erregung ich mich befand. Aber sie machte unentwegt weiter. Jetzt krallte sie ihre Hand und presste damit meine hart gewordenen Hoden kräftig zusammen. Ich bäumte den ...
... Unterleib vor Schmerzen auf. Sie rührte es nicht. Immer wieder, in unregelmäßigen Abständen wiederholte sich das Spiel. Kaum noch bei Sinnen hörte ich sie, Binh herbeirufen. Sie musste sich niederkauern. Endlich stoppte Nadine ihre Qualen. Ich spürte ihre feste Hand an meinem blaurot geschwollenen Glied. Die Vorhaut sauste einige Male hin und her. Ich spritzte. Es kam aus mir herausgeschossen. Immer neue Schübe verließen meinen Ständer, bis er sich erschöpft zurückziehen konnte. Als Nadine sich von meinem Gesicht erhoben hatte, konnte ich sehen, was passiert war. Binhs Kopf, ihr Gesicht waren vollgeschmiert mit meiner Samenflüssigkeit. Das linke Auge war verklebt. Überall auf ihren wunderschönen samtenen Haaren haftete die Soße meines Prügels. Selbst ihre Kleidung hatte einiges mitbekommen. Auch Teppich und Sofa waren bekleckert. „Du kleines Miststück kannst wohl nicht genug bekommen", höhnte Nadine. Binh musste Sofa und Teppich nur mit der Zunge reinigen. Nadine verbot ihr sogar, sich die Soße abzuwaschen. Sie musste später vollgeschmiert ihre Wohnung verlassen. Es war so erniedrigend für sie. Auch mir verbot Nadine, mich von unserem Liebesspiel zu reinigen. Auf diese Weise sollte ich einen Teil von ihr nach Hause mitnehmen, wie sie betonte. Derart gedemütigt machte ich mich mit Binh auf den Weg. Wir hatten nun zwar Nadines Zeugenaussage, die mich von allem entlastete. Aber bei dieser Frau konnten wir nur hoffen, dass sie nie wieder in unser Leben treten würde.