1. Die Firma


    Datum: 18.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: bybigboy265

    ... unterhielt sich mit den Restlichen Anwesenden, ohne eine Miene zu verziehen. An einem weiteren Tisch, lagen zwei Frau drauf, in Gegengesetzer Richtungen. Die Personen am Tisch, gemischt aus Frauen und Männer, leckten entweder das Frischfleisch auf dem Tisch, oder die Männer fickten sie. Dann wurde die Platte oben etwas gedreht und man konnte einfach weitermachen. Man hatte die Wahl der Qual, Loch oder Mund.
    
    Das ganze einzuschätzen war schwer, ich wusste nur das es mir sehr gut gefiel. Der nächste Blick ging zu Beate, die laut aufstöhnte. Sich vermutlich auch an den anderen aufgeilte und nun selber kurz vor einem Höhepunkt steht. Ihre Finger wichsten immer schneller durch das feuchte Fleisch, ihr Atem ging schwerere und sie hatte zu kämpfen. Ein lauter Schrei erlöste sie und man sah deutlich wie sie zitterte, unkontrolliert herum zappelte. Als sie mir sogar meinen letzten Wunsch erfüllt, sie spritzte mitten in das Restaurant, sie pisst hier im Gastraum, egal was andere denken. Ihr Meister hat es verlangt und dann tut sie das auch.
    
    Ich war mehr als stolz auf sie. Nur langsam kam sie wieder zu sich, lächelte mich an und sah total erschöpft aus. Stand auf und stellte den Stuhl wieder richtig hin, zog ihr Rock wieder herunter und wollte sich gerade an den Tisch setzen um endlich etwas essen zu dürfen. Sie nahm die Gabel in die Hand, stach in den Salat. "Hast du nicht etwas vergessen". Legte die Gabel wieder zurück, "Entschuldigung, mein Meister, ich habe vergessen zu fragen ...
    ... ob ich das überhaupt darf". "Das stimmt wohl, aber da ist noch etwas anderes". "Mein Herr es tut mir leid, aber ich kann nicht folgen". Beate lief erst rot an, dann wurde sie kreidebleich, das alles war doch schon erniedrigend genug, was kommt denn jetzt.
    
    Zur selben Zeit kam eine andere brünette Frau auf unseren Tisch zu. Sie war mit weißen Dessous bekleidet und hatte an ihren Titten und auch an den Schamlippen, Gewichte hängen. Ich stoppte sie mit der Hand und sie ging in die Ausgangsstellung. Beine spreizen, Hände auf den Rücken und Kopf senken.
    
    "Weißt du, ich tue doch alles für meine Sklaven, deshalb will ich mal nicht so sein und dir das folgen ermöglichen. Du hast hier in den Gastraum gepisst, was für alle toll war, aber wenn du meinst das ich die Sauerei wegmache, dann müssen wir uns noch einmal unterhalten. Da dir das folgen so schwer fällt wirst du nun auf die Knie gehen, deinen Rock wieder schön über deinen Arsch ziehen und alles mit der Zunge sauber lecken".
    
    Ich ließ mir den Salat schmecken. Beate immer noch kreidebleich rutschte von Stuhl. Zog ihren Rock wieder hoch und beugte sich nach vorne. Mit einem unheimlichen Ekel fing sie an ihre eigene Pisse vom Holzboden zu lecken. Nun winkte ich die Frau in den weißen Dessous zu mir. "Wie kann ich von Dienste sein mein Herr". "Als erstes stellt du einmal den Putzeimer zur Seite, dann kniest du zwischen meine Beine und bläst mir einen". "Sehr wohl mein Herr".
    
    Sie kletterte unter den Tisch, öffnete meine Hose ...
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