1. Die Schwesternschaft der Elfen 02


    Datum: 04.03.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byMelly1986

    ... meine Erweckung sein?", fragte ich mit brüchiger Stimme.
    
    „Das Ritual findet schon heute nach Sonnenuntergang statt. Du weißt vor erst Alles was von Belang ist, und so will ich dich nicht länger warten lassen. Ich entlasse dich nun. Ruhe dich aus, liebe dich mit Jusia, denn ich sehe die Lust in deinen Augen!"
    
    Die letzten Worte sprach sie mit einem Lächeln aus, bevor sie sich abwendete und die Treppe hinab ging, und mich alleine auf der Turmspitze zurück ließ. Meine Gedanken kreisten, und ich wäre für ein wenig Zerstreuung dankbar. Also ging ich in mein Gemach zurück.
    
    Jusia erwartete mich, nackt und bereit, mit weit geöffneten Schenkeln. Da sie mich so empfing, vermutete ich, dass sie den Befehl dazu von der Königin bekommen hatte. Ich war dankbar dafür, denn ich brauchte jetzt die Wärme von zartem Fleisch und auch Kraft. Ich ließ mein Kleid von meinen Schultern gleiten und legte mich zu der Zofe ins Bett. Ohne zu zögern küsste ich sie, während meine Hand ohne Umwege zu ihrer warmen und feuchten Grotte wanderte. Sie stöhnte leicht auf, und sie schien genauso erregt zu sein wie ich. Hatte sie mir bis jetzt immer ein wenig Abneigung entgegen gebracht, gab sie sich mir jetzt ohne Grenzen hin, als ob wir schon lange zwei Verliebte wären.
    
    Ich küsste sie ihren Hals hinab, bis zu ihren schönen runden Brüsten, ich fuhr mit meiner Zunge um ihre Brustwarzen, doch dann setzte ich meinen Weg fort. Als ich zwischen ihren Schenkeln lag, zog ich langsam den Duft ihrer Lust ein ...
    ... und genoss es. Ich ließ meine Zunge durch ihr Fleisch gleiten und es hatte gleichermaßen Wirkung auf uns Beide. Ich musste mich zwingen, mich nicht selbst zu berühren, doch nach meinem Erlebnis wagte ich es nicht. Sehr schnell geschah es, dass sich Jusia aufbäumte und ihren Höhepunkt erreichte. Verschwitzt und außer Atem lag sie auf meinem Bett, während es noch zwischen ihren Schenkeln feucht von meinem Speichel und ihrer Lust schimmerte. Doch ich erwartete das Gleiche nun von ihr. Ich legte mich neben sie und machte meine Beine so weit wie ich konnte. Und sofort begann sie mit ihren Fingern, meine brennende Lust zu befriedigen. Es war ein wunderbares Gefühl, und sie brauchte noch nicht einmal ihre Zunge zu benutzen, denn ich kam sehr schnell und mit einem lauten Schrei zu meinem Ende. Sie war anscheinend darin geübt, Befriedigung zu bereiten. Obwohl wir uns verausgabt hatten, spürte ich schon meine Kräfte zurückkehren. Am liebsten hätte ich mich noch ein paar Mal mit ihr vereint, doch sie sagte, dass sie gehen müsse. Also kleidete sie sich an und verließ das Zimmer.
    
    Da es bis zum Sonnenuntergang und dem Ritual noch viele Stunden hin war, wollte ich mir ein wenig das Schloss anschauen. Ich wanderte durch die Gänge und konnte mich kaum satt sehen, an der schier unglaublichen Pracht, des Gebäudes. Überall waren kunstvoll verzierte Säulen, wunderschöne Gemälde, Statuen, Waffen. Ich begegnete vielen anderen Elfen, die mir mit zurückhaltender Höflichkeit begegneten. Irgendwann ...
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