Die neue Familie Kap. 01-04
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byprivate1987
... ihre Muschi wild zuckend über meinem Schwanz ergoss. "Jetzt wollen wir dir auch deine verdiente Erleichterung verschaffen", hauchte sie. Kaum war sie abgestiegen, widmete sie sich wieder mit ihren Lippen und einer Hand, Schwanz und Eiern. Immer tiefer lies sie ihn sich in den Hals gleiten. Leicht gurgelnde Würgegeräusche waren zu hören. Mit ihrer Hand knetete sie mir fest die Eier. "Ich halte es nicht mehr aus", schrie ich, "Ich kooomme". Dann merkte ich ein gewaltiges Zucken in meinen Eiern. Ich spritze ihr meine ganze Ladung in den Mund. Während ich meinen Orgasmus intensiv wie nie zuvor erlebe, blies sie langsam und ungeniert weiter. Sie schien alles zu schlucken. Erschöpft sanken wir beide in uns zusammen. Kurze Zeit später stand sie auf, löste die Fesseln an meinen Handgelenken, packte die Schals in ihre Tasche und verwand aus dem Zimmer. Ich blieb, nackt, blind, vollkommen befriedigt und in ihren Pulli gekuschelt zurück. Als ich den Angoraschal von meinem Gesicht entfernte und mich auf die Seite drehte, schlief ich binnen weniger Minuten ein.
Kapitel 4
Als ich am nächsten Morgen, durch die Sonne, die durch die Schlitze an meinem Rollo fielen, sanft geweckt wurde hatte ich noch immer dieses warme wohlige Gefühl. Larissas Pullover hatte ich die ganze Nacht getragen. Nach diesem wahnsinnig geilen Erlebnis und von flauschiger Wolle umhüllt habe ich besser geschlafen als je zuvor. Leise vernahm ich ein Rumpeln außerhalb meines Zimmers. Neugierig was denn da los war, ...
... zog ich den Pullover aus, normale Klamotten an und verließ den Raum. Die Geräusche wurden lauter. Sie schienen aus Laras Zimmer zu kommen. Neugierig steuerte ich geradewegs auf ihre Tür zu. Ich klopfte. Sie öffnete und mir wurde auf einen Schlag wieder einmal klar das ich hier in meinem wahr gewordenen Traum gelandet war.
Sie trug ein blaues, grob gestricktes Mohairkleid welches ihr bis kurz über die Knie reichte. Es hatte einen Rollkragen, der zusammen mit ihren wunderschönen blonden Haaren, ihr perfektes Gesicht einrahmte. "Hallo Max. Was gibt's denn", wollte sie wissen. "Ich habe nur Geräusche gehört und wollte nachsehen ob alles in Ordnung ist", gab ich zurück. "Na klar ist alles okay. Ich räume nur meinen Schrank auf. Der ist ziemlich unordentlich" antwortete sie. "Kann ich dir vielleicht helfen?", fragte ich in der Hoffnung einige ihrer Stücke berühren zu können. Sie lächelte und bat mich herein. Auf ihrem Bett lag ein großer Haufen wild durcheinander gewirbelter Sticksachen aller Art. Meine Augen weiteten sich als diese Fülle an Plüsch betrachtete. "Du kannst gerne die Sachen zusammenlegen und mir geben. Ich räume sie dann in den Schrank. Es muss alles seine Ordnung haben." lachte sie. Ich ging also zum Bett und hob das erste Teil auf. Es war der weiße Pullover mit dem Pelzbesatz, den sie gestern Abend getragen hatte.
Ich genoss das Gefühl der Wolle an meinen Händen während ich ihn zusammen legte. Dann reichte ich ihr das gute Stück, welches sie sofort ordentlich ...