1. Die neue Familie Kap. 01-04


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byprivate1987

    ... auf meinem Mund. Instinktiv öffnete ich die Lippen und leckte drauf los. In der Hoffnung dass sie mich auch verwöhnen werde, leckte ich als ging es um mein Leben. "So ist es gut. Leck deine neue Stiefmami schön aus", stöhnte sie, "Wenn du das gut machst bekommst du auch eine Belohnung von mir" In Aussicht auf die Belohnung strenge ich mich an und leckte sie so gut es ging. Ihr Höhepunkt bahnte sich schnell an. So lange hatte sie auf diesen Orgasmus in Wolle gewartet. Ich spürte wie ihre Beine bebten und ihre Spalte zuckte. Mit einem lauten: "Jaaaa, du leckst sooo gut", kam sie heftig.
    
    Nach einer kurzen Phase des Verharrens sagte sie: "Das war so unbeschreiblich geil, jetzt bist du an der Reihe" Mit diesen Worten packte sie meinen Schwanz und fing an ihn zu reiben. Sie hatte sich die Ärmel ihres Pullovers über die Hände gezogen. Mit der rechten Hand massierte sie meinen Schaft, mit der anderen kraulte sie mir über die Eier. Auf dieses Gefühl, diese Erfahrung, habe ich lange Jahre gewartet. Und endlich war es so weit. Ich hatte es mir wunderbar vorgestellt, aber das übertraf jegliche Phantasien die ich bis jetzt hatte. Da spürte ich ein warmes Gefühl an meiner Spitze. Sie öffnete leicht ihren Mund und umspielte mit der Zunge meine Eichel. Sie genoss es mich zu quälen. Ganz langsam öffnete sie die Lippen weiter und stülpte sie über meinen Schwanz. Vorsichtig glitt sie immer tiefer nach unten. Durch das Gefühl ihrer Lippen, ihrer Hand an meinen Eiern und dem Pullover, den ...
    ... ich selbst trug, wurde ich fast Wahnsinnig vor Verlangen. Sie blies und rieb mir gleichzeitig die Eier.
    
    Lange würde ich es nicht mehr aushalten. Sie bemerkte eine Zuckung in meinem Schwanz. Aus Erfahrung wusste sie das ich kurz vorm Abspritzen war. Sofort stoppte sie und drückte mir ihre feuchte Spalte wieder auf den Mund. "Damit du nicht zu schnell kommst, und ein bisschen abgelenkt wirst, leckst du mich jetzt wieder". Ich tat wie mir befohlen und spielte wieder mit meiner Zunge in und um ihre Schamlippen. Mit einem leichten Stöhnen widmete sie sich wieder mir. Sie spielte mit mir. Und ich genoss es. Sie rieb ihn wenige Minuten nur sanft während sie sich auf den nächsten Orgasmus vorbereitete. Kurze Zeit später kam sie, nicht weniger stark als beim ersten Mal. Sie löste mich aus dem Griff ihrer Oberschenkel und stand auf.
    
    "Jetzt machen wir ernst" sagte sie, mit einer wahnsinnigen Geilheit in ihrer Stimme. Mit diesen Worten kniete sie sich über meinen Schwanz, setzte ihn an ihrem Loch an und lies sich langsam an nach unten. Ich spürte ihre Enge. Durch die Wolle die meinen Körper bedeckte schwitzte ich sehr. Doch es war mir egal. Ich wollte jede Sekunde dieser Situation auskosten. Sie stützte sich auf meinen Schultern ab und fing an mich zu reiten. Erst langsam. Dann wurde sie immer schneller und wilder. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Sie schrie ihre Extase heraus. Ein paar Minuten ritt sie mich wie eine Besessene. Plötzlich wurde sie langsamer und ich bemerkte wie sich ...