Die neue Familie Kap. 01-04
Datum: 25.03.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byprivate1987
... dich." Mit einem verschmitzten Lächeln verließ sie den Raum. Ich blieb auf dem Bett zurück unfähig etwas zu sagen. Diese Situation hatte ich mir nie zu träumen gewagt. Sie war doch die Frau meines Vaters... All diese Gedanken waren mit einem Mal verschwunden als sie wieder in der Tür stand. Dieses Mal hatte sie aber eine kleine Reisetasche dabei. "Was ist denn da drin?" fragte ich. "Das wirst du schon noch sehen." bekam ich zwinkernd als Antwort. Sie kam auf mein Bett zu, stellte die Tasche daneben und setzte sich ohne Vorwarnung auf mein Becken. Durch den Anblick, die Spannung was noch kommen würde und den Druck auf meinem Schwanz schwoll dieser sofort wieder zu voller Größe an. Sie musste es bemerkt haben, denn ein "Hallo, wer zeigt sich denn da" ließ nicht lange auf sich warten. Dann griff sie in die mitgebrachte Tasche, holte einen rosafarbenen Angoraschal und ihren weißen Lieblingspullover hervor. Den Pullover hielt sie mir mit den Worten "Anziehen mein Schatz" vors Gesicht. Ich stülpte ihn also über. Sofort schoss wieder das Gefühl wohliger Wärme und Geborgenheit in meinen Körper. "Nun leg dich wieder hin", sagte sie. Gesagt, getan. Sie nahm den Schal und verband mir damit die Augen. "Ich will dich sehen. Und ich will sehen was passiert", sagte ich. "Du musst nicht sehen was passiert, du musst es nur spüren", bekam ich schnell als Antwort. Gespannt was sie damit meinte, legte ich mich zurück und ließ sie gewähren.
Meine Augen waren schnell verbunden. Ich genoss das ...
... Gefühl des Schals auf meinem Gesicht. Dann bemerkte ich wie sie blitzschnell meine Handgelenke mit weiteren Schals an das Gestell meines Bettes band. Völlig überrascht von der Situation fing ich leicht an zu strampeln. Sie kam mit ihrem Gesicht näher an mich und flüsterte, "Es wird dir gefallen. Glaub mir!" Dann küsste sie mich wieder sanft. Durch ihre Worte und den zärtlichen Kuss wurde ich wieder ruhiger. Ich spürte wie sie aufstand. Sie stellte sich neben mein Bett und betrachtete ihr Werk. Dann wurde mir die Decke, welche immer noch über meinen Beinen und meinem Schwanz lag, weg gezogen. Durch die Behandlung von Larissa und die Situation hatte ich einen enormen Ständer. Sie konnte nicht anders und griff nach ihm. "Einen schönen Schwanz hast du. Größer und Dicker als der deines Vaters" sagte sie. Als sie ihn mit ihren Fingern umspielte und die Vorhaut langsam vor und zurück schob, glaubte ich vor Geilheit zu platzen.
Ich bemerkte wie sie wieder zu mir aufs Bett kam. Ich spürte an meinem Backen eine wohlige Wärme. Sie hatte sich über mein Gesicht, welches durch den Schal und den großen Kragen ihres Pullovers fast vollständig verdeckt war, gekniet. Nur mein Mund lag noch frei. Durch das Stück Angora auf meinem Gesicht konnte ich nur schwer atmen. Trotzdem roch ich durch die Wolle einen, mir sehr vertrauten, Duft. Nun wusste ich das die Leggins, die sie trug, im Schritt geöffnet sein musste. Sie drückte ihr Becken fester auf mein Gesicht und ich merkte eine feuchte Stelle ...