1. Die neue Familie Kap. 01-04


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byprivate1987

    ... sie: "Ich habe bemerkt wie du dich gestern an mich geschmiegt hast. Ich habe gesehen wie erregt du mich heute beim Abendessen und danach im Wohnzimmer angesehen hast. Deinen Ständer habe ich auch bemerkt", dabei zwinkerte sie mir zu und legte ihre Hand auf meine Schultern, "Der war ja auch kaum zu übersehen", sagte sie mit einem leichten Hauchen in ihrer Stimme. Dabei sah sie mir die ganze Zeit streng in die Augen. "Ich, ich,ich,..." stammelte ich vor mich hin. Zu peinlich war die Situation für mich. Außerdem hatte ich unter der Decke wieder einen riesigen Ständer bekommen und versuchte diesen so gut es eben ging zu verbergen.
    
    Sie legte mir ihren Zeigefinger sanft auf die Lippen und sagte: "Pscht mein kleiner. Du musst jetzt nichts sagen. Deine Körpersprache und die Tatsache das ich dich vorhin nackt, mit meinem Lieblingspullover in der Hand und erregt in meinem Zimmer gesehen habe, sind aussagekräftig genug." Als sie das sagte huschte ihr ein Lächeln über die Lippen und ich glaubte ein funkeln in ihren Augen bemerkt zu haben. "Weißt du, Max, deinen Vater kann ich nicht mit meiner Vorliebe für alles Flauschige anstecken. Er will mich immer nur nackt haben. Dabei liebe ich dieses wundervolle, weiche, wohlige Gefühl auf der Haut. Oft träume ich davon mich mit ihm auf meinem großen, pelzbezogen Bett zu räkeln. Die schönsten Sachen zu tragen die ich besitze. Ihn und mich damit gleichermaßen zu verwöhnen und um den Verstand zu bringen. Doch jedes Mal lehnt er ab und es endet ...
    ... beim gleichen, langweiligen, nacktem Sex. Ich liebe ihn sehr, doch in sexueller Hinsicht passen wir einfach nicht zusammen." Ich nickte und versuchte verständnisvoll zu schauen. "Du hast also sexuelle Phantasien, die du nicht ausleben kannst?" fragte ich scheinheilig. Sie nickte kurz und sagte frech grinsend: "Ja die habe ich. Aber ich habe nie gesagt das ich sie nicht ausleben kann. Nur mit deinem Vater kann ichs nicht."
    
    Als sie das sagte, beugte sie sich zu mir nach unten, legte ihre Arme um meinen Hals und drückte mich an sich. Mein Gesicht versank in ihrer flauschig eingepackte Schulter. Es war ein herrliches Gefühl. In meinem Schwanz spürte ich ein heftiges Zucken. Durch die Berührung in meinem Gesicht und die unglaublich schöne Frau neben mir auf dem Bett wurde mein bestes Stück hart wie nie zuvor. Da löste sie die Umarmung wieder und sagte: "Als ich deine Blicke richtig zu deuten wusste, war ich mir sicher das du ganz anders bist als dein Vater. Ich war mir sicher dass dich dieser Anblick um den Verstand bringen würde." Dabei streichelte sie mir sanft über die Backe, beugte sich wieder zu mir und fing an mich sanft zu küssen. Sie öffnete ihre Lippen und forderte mit der Zunge Einlass in meinen Mund. Also sich unsere Zungen einen sinnlichen Ringkampf lieferten, strich ich mit einer Hand über ihren Rücken. Ich spielte mit dem Pullover und wurde immer heißer. Plötzlich löste sie sich, stand auf und sagte zu mir: "Warte kurz Süßer. Ich habe eine kleine Überraschung für ...
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