1. Eine heisse Messe (Teil 1)


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: CMNF Autor: ichwillsehen

    ... hoch aufgereckt an einer Wand und versuchte ganz oben sauber zu machen. Da sie offensichtlich nicht ganz nach oben kam, hüpfte sie dazu stetig auf und ab. Interessanter war aber, dass ihr hochgerutschtes Sweatshirt mir einen Blick auf einen perfekt geformten Bauch bot, und auch ihre Brüste bewegten sich deutlich bei jedem Sprung unter dem dünnen Stoff. Trägt sie keinen BH, schoss es mir sofort durch den Kopf. Ich verkniff mir weiters Nachdenken, da ich schon merkte, dass sich bei mir etwas rührte. Der Anblick war auch einfach zu geil: Eine hüpfende, verschwitze und offensichtlich nur leicht bekleidete Frau - und das bei den Aussichten, die ich mir vor der Messe gemacht hatte. Stopp, wir haben hier andere Probleme, wir müssen hier noch bestimmt bis Mitternacht putzen, sagte ich mir mehrfach. Da das Gehüpfe jetzt auch beendet war, konnnte ich wieder klar denken. Tatsächlich waren wir dann um Mitternacht fertig. Ich warf noch einen Blick auf Sabine, sie sah wirklich fertig aus, die Haare standen ihr wild vom Kopf ab, das Sweatshirt naß von Schweiss und Putzwasser, die Brüste zeichneten sich mitsamt den Brustwarzen deutlich ab, der Kopf hochrot. \"Auch wenn das jetzt nach diesem ganzen Mist unpassend ist, aber Du siehst jetzt hundertmal besser aus, als mit Deinen strengen Kostümen.\", konnte ich mir nicht verkneifen, zu sagen. \"Das ist doch wirklich das Letzte, ich putze mich hier dumm und dämlich, und Dir fällt so was ein. Guck doch wie ich aussehe, total zersaust und fertig, ...
    ... erzähl doch nicht so eine Scheiße.\" Sabine war wohl der Meinung, ich würde sie hochnehmen. \"Nein, wirklich, soll ich Dich umarmen, damit Du es glaubst?\". War ich zu weit gegangen? Sabines Gesicht verfinsterte sich, dann grinste sie plötzlich, kam auf mich zu, umarmte mich flüchtig, blieb dann direkt vor mir stehen und sah mir in die Augen. Ich erwiderte ihren Blick ruhig. \"Danke, ich dachte Du wolltest mich verarschen.\" kam plötzlich von ihr. Dann fuhren wir mit dem Taxi wieder ins Hotel zurück.
    
    Die Messe begann am nächsten Morgen um 10 Uhr. Ich hatte mich in den üblichen dunkelgrauen Anzug geworfen, Sabine trug ein sehr körperbetontes, aber hochgeschlossenes rotes Wollkleid und einen schwarzen Blazer. So etwas hatte sie in der Firma noch nie getragen. \"Heute morgen siehst Du noch besser aus, als gestern Nacht.\" machte ich den zugegebenermassen plumpen Versuch einer Kontaktaufnahme. Aber ich hatte Glück, Sabine hatte offensichtlich beste Laune, grinste mich an und streckte mir kurz die Zunge raus. Die Messe plätscherte so vor sich hin, gelegentlich kamen Kunden, ich führte unsere Produkte vor. In den Pausen unterhielt ich mich mit Sabine und konnte mir einen verstohlenen Blick in Richtung Ihrer Brüste selten verkneifen. Ich war mir zwar nicht ganz sicher, aber anscheinend hatte Sie auch unter diesem Wollkleid nichts weiter an. Einen offensichtlcih schwarzen Slip hatte ich zwar erkennen können, aber ansonsten war kein weiteres Anzeichen für Unterwäsche erkennbar. Bei ...
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