Der Club …
Datum: 04.08.2025,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Alias Jorgson
... so jedenfalls wird er unter Eingeweihten genannt. Gemeint ist der Swingerclub und bei denen, die ihn noch nicht ausprobiert haben, heißt er auch so. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber mir macht die Vorstellung Angst, mit der Partnerin, die ich liebe, einen Club zu besuchen. Nicht dass ich befürchtete, dort würde es ihr einer besser besorgen als ich – nein, es sind vielmehr die Abgründe meiner Seele und die Wünsche abseits der meisten Normen, die ich nicht bereit bin, zu offenbaren.
Nun hatte ich eine Frau kennengelernt, Margit, die mir die Richtige zu sein schien, um sie in ein Etablissement dieser Art hin mitzunehmen. Margit war Anfang vierzig, hatte ein breites Becken, üppige Formen und trotz ihres Alters Brüste wie Grapefruits, die nicht ein bisschen hingen. Ich hatte sie mal gefragt, ob der Busen echt sei, worauf sie bestimmt eine halbe Stunde lang beleidigt war – eigentlich hatte es ein Kompliment sein sollen, aber ihr war die Vorstellung, ich könnte denken, sie sei zu so etwas fähig, mehr zuwider als das Lob über ihren wunderschönen Busen ausgleichen konnte.
Der Sex mit ihr war fantastisch. Egal, was ich ihr sagte und welche Vorschläge ich machte, Margit ging darauf ein und war willig, alles mitzumachen und auszuprobieren. Wie sie selbst sagte, hatte sie diese Gefühl noch nie zuvor erlebt, dermaßen geil und ungehemmt Sex zu haben, wie mit mir. Ein Beispiel mag dies verdeutlichen: War ihr Oralsex – jedenfalls der aktive Part – bisher eher eine ungeliebte ...
... Pflichtübung gewesen, so erlebte ich sie vollkommen anders. Sie war unter Umständen von meinem Schwanz gar nicht mehr wegzukriegen, auch machte ihr es gar nichts aus, dass ich in ihren Mund ejakulierte, im Gegenteil, sie legte es geradezu darauf an, und DAS hatte sie vorher noch nie probiert.
Von diesen Beispielen gäbe es noch eine ganze Menge mehr, grundsätzlich empfing sie mich im kurzen Kleid oder Rock ohne Unterwäsche und nach meinem Eintreffen bei ihr, dauerte es oft nicht einmal eine Minute, bis sie sich an ihrer Anrichte festhielt und sich von mir im Stehen, von hinten durchvögeln ließ. Margit ließ sich von mir auf ihrem (etwas wackeligen) Esstisch ficken oder sah zu, wie ich beim Abschluss eines Ficks, mein Sperma auf ihrem Körper oder auch schon mal auf dem teuren Alcantarasofa verteilte. Sie war sich nicht zu schade, selbst in einer Mittagspause, mit mir zusammenzutreffen und, sei es auch nur kurz, zu vögeln. Viertelstunde Fahrt, Viertelstunde Fick, Viertelstunde Fahrt. Oder sie lag auf dem Bett, ich stand oder kniete über ihr, hielt meinen Schwanz und ließ sie masturbieren, so sehr sie es sich auch gewünscht hätte, in dem Moment gevögelt zu werden. Wenn ich dann spürte, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit war, masturbierte ich heftiger und richtete es jeweils so ein, dass ich auf sie spritzte, wenn sie auf dem Höhepunkt war.
Diese Möglichkeiten nutzte ich weidlich aus und ich ersann mir, für sie neue, Dinge wie sie mir zur Verfügung stehen sollte. Grundsätzlich machte ...