Der Club …
Datum: 04.08.2025,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Alias Jorgson
... ich dies per SMS, und wenn wir dann zusammenkamen, war sie schon so geil, dass sie alle ihre Bedenken längst über Bord geworfen hatte. Wenn wir zusammentrafen, war sie immer schon nass und ihre Möse angeschwollen, ich weiß bis heute nicht, wie sie unerregt aussieht. Margit schickte mir Fotos, wie sie sich selbst befriedigte, oder wie sie sich eine Zucchini in ihr Loch steckte. Alle ihre kleinbürgerlichen Hemmungen waren verschwunden und vergessen, wenn sie mit mir zusammentraf. Was mich daran reizte, war diese bedenkenlose Geilheit, dieses „zur Verfügung Stehen“ Tag oder Nacht, diese hemmungslose Gier nach meinem Schwanz, meinen Eiern, meinem Mund, meinem Ejakulat, nach meiner Geilheit, nach Sex mit mir.
Es waren eine ganze Reihe von Vorschlägen, die ich machte und die wir nicht sofort in die Tat umsetzten, einfach weil wir noch ziemlich am Anfang standen und nicht alles auf einmal ausprobieren wollten. Sei es nun, dass ich wollte, dass sie sich von mir in den Arsch vögeln ließe oder eben der Besuch des Swingerclubs. Da waren noch einige Punkte auf der Liste, die ich mir für später vormerkte.
Trotz meiner Geilheit begann ich zu grübeln, wieso sie sich so sehr verändert hatte – dies jedenfalls nach ihrer eigenen Aussage. Ich war wohl ganz schön vernebelt in meinem Hirn, denn auf die Idee, dass sie mich liebte, kam ich erst spät. So ein Blödsinn, ich hatte von Anfang an mit offenen Karten gespielt und ihr gleich nach dem ersten Fick – also auch dem ersten Abend – gesagt, was ...
... ich für ein Hurenbock bin, dass ich nicht treu war, bin oder je sein werde. Ich hatte gesagt, dass ich viel Sex brauche und sie aus diesem Grund kennenlernen wollte. Ich hatte ausdrücklich betont, dass eine Beziehung auf keinen Fall infrage käme – und was macht sie? Verliebt sich.
Von dem Moment an wars mit meiner Hemmungslosigkeit vorbei, wir vögelten zwar noch ein paarmal, aber die (für sie) neuen Sachen probierten wir nie aus, wir blieben schön bei dem, was ihr bis dato so gefallen hatte.
Erst später, als ihre Verliebtheit aufgehört hatte, sagte sie mir dann, dass sie manches nur gemacht hätte, weil sie fürchtete, ich würde sonst nicht mehr wollen. Für mich kam es dementsprechend auch nicht mehr in Betracht, sie in einen Club mitzunehmen, das hätte ihr keinen Spaß gemacht und mir dann natürlich auch nicht mehr. Auf der anderen Seite war ich natürlich ziemlich enttäuscht, weil ich mir einen geilen Abend dort erhofft hatte, der nun wieder auf den St. Nimmerleinstag verschoben schien.
Ich habe ein bisschen weit ausgeholt, deswegen halte ich mich nicht länger bei der Vorgeschichte auf. Wie es dazu kam, dass ich doch die Richtige fand, die mit mir in einen Club wollte, will ich an dieser Stelle auslassen, aber sie hieß Ulrike. Sie war einen halben Kopf kleiner als ich und üppig proportioniert, nicht gerade dick aber stämmig, volle, hängende Brüste, wie übergroße Auberginen. Vom Wesen war sie so, wie ich mir eigentlich Margit vorgestellt hatte, nur war Ulrike wirklich so. Ich ...