Der Club …
Datum: 04.08.2025,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Alias Jorgson
... Die Beobachter waren höchst interessiert und sahen zu, wie wir vögelten, ich kam sehr schnell auf Touren und schonte Ulrike nicht. Kraftvoll und wie ich hoffte, ästhetisch anzusehen, ließ ich meinen Unterleib immer wieder vorschnellen, während meine geile Partnerin sich auf die Ellenbogen niedergelassen hatte und mir tapfer ihren Arsch hinhielt. Am sehr weichen, warmen und nassen Zustand ihre Vagina konnte ich feststellen, wie viel Spaß es ihr machte. Spaß zu ficken und beobachtet zu werden. Ich begann, zu vergessen, wo ich war, und wir fickten wie die Tiere. Ab und zu legten wir eine Verschnaufpause ein und wiegten und schaukelten sanft vor und zurück, nur um kurze Zeit später wieder, blind vom Wahn des Verlangens, wild zu vögeln.
Unterdessen waren die Männer immer nähergetreten, ich kam mir ein bisschen vor, wie in einem Vampir- oder Zombiefilm, wenn in der Schlussphase, die Protagonisten von den Monstern eingekreist werden. Allerdings handelte es sich bei diesen „Monstern“ nur um Männer, die an ihren halb oder voll erigierten Schwänzen wichsten. Wir boten in dem Schuppen anscheinend immer noch die beste Show und ich tat mein Bestes, damit dies auch so bliebe. Einer der Männer war nun ebenfalls auf das Matratzenlager geklettert und sah sich Ulrike seitlich von vorne an, ganz sachte berührte er ihren Oberarm, um vorzufühlen, wie sie auf die Einmischung eines Dritten reagierte.
Sie reagierte nicht, sondern konzentrierte sich nach wie vor darauf, von mir gefickt zu werden. ...
... Ich sah herunter auf ihren großen Arsch und tat mein Bestes, sie nicht zu enttäuschen. Der Mann, ermutigt von der fehlenden Reaktion meiner Partnerin wurde nun mutiger. In der einen Hand sein steifer werdendes Glied, mit der anderen fasste er Ulrike nun auch an den Schultern, im Gesicht und an den Brüsten an. Zwangsläufig kam er damit immer näher und sein Schwanz befand sich jetzt keine halbe Armeslänge mehr entfernt von ihrem Gesicht. Ich war gespannt, was Ulrike jetzt wohl machte. Ob er ihr sympathisch war, vermochte ich nicht zu beurteilen, ich verließ mich drauf, dass Ulrike keinen „Beschützer“ brauchte und sich wohl selber würde wehren können, würde es ihr zu viel. Ich fickte sie einfach weiter.
Ulrike richtete sich jetzt von ihren Ellenbogen auf und stütze sich auf die Hände, um mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen. Sie nahm den Schwanz des Mannes in die rechte Hand und streichelte ihn. Ich sah gebannt zu und achtete nicht mehr auf die anderen Männer. Auf einer Hand abstützend wurde es ihr aber sofort wieder zu unbequem und sie stütze sich wieder auf die Unterarme, da der Mann, dessen Schwanz sie festhielt, unterdessen noch näher gerutscht war, befand sich sein Glied nun unmittelbar vor ihrem Mund und Ulrike tat das Nächstliegende. Sie packte ihn und nahm ihn in den Mund. Was für eine geile Schlampe. Ich sah fasziniert zu und ließ mich aber nicht davon abbringen, sie weiterhin fest zu stoßen.
Der Mann, außer dass er um die Fünfzig war, weiß ich nichts von ihm, stöhnte ...