Der Club … - Sexgeschichten

Der Club …

... auf – DAMIT hatte er nicht gerechnet, nicht in dem Stadium. Die beiden anderen waren nun ermutigt und blickten erwartungsvoll, mit geilem Blick zu uns. Aber ihre Erwartungen wurden enttäuscht, Ulrike ließ bald wieder von dem Schwanz des anderen ab und ließ sich auf die Seite fallen, wir streichelten uns und unterhielten uns leise, während die drei Männer sich unversehens wieder trollten. Aber was für ein vielversprechender Beginn, jedenfalls für Ulrike, ich sah schon kommen, dass ich den Rest des Abends leer ausgehen würde, Frauen waren nach wie vor Mangelware. Fand ich zwar schade, aber nicht so sehr, dass ich schlechte Laune bekommen hätte. Schließlich war ja auch für mich alles neu, und auch wenn ich das Ganze eher nüchtern betrachtete, ja die Szenerie ziemlich aufgesetzt fand, hatte ich doch Gefallen daran gefunden, als würde ich in einem pornografischen Film mitspielen.
Ulrike und ich schlenderten nun in der oberen Etage herum, ganz nackt und ohne große Hemmungen, das gefiel mir außerordentlich. Ich mag es, angesehen zu werden, nicht dass ich besonders gut bestückt wäre, aber mir gefällt mein Körper und ich freute mich, mich nackt und geil bewegen zu können. Im dunklen, spärlich blau beleuchten Nebenraum war ein Pärchen völlig mit sich selbst beschäftigt. Sie waren Mitte Anfang zwanzig und nach objektiven Maßstäben, sehr attraktiv. Er hatte einen schönen Körper, ich will nicht den müden Vergleich mit Adonis bemühen, aber er machte schon was her. Sie war auch sehr ...

... schlank, langhaarig und schön. Sie beachteten ihre Umwelt gar nicht, sondern fickten vor sich hin. Alle paar Minuten kam es zu einem Stellungswechsel und es ging wieder los.
Sie kamen mir ein bisschen unecht und einstudiert vor, unbewusst musste ich wieder an einen Porno denken. Auch die Sprache der jungen Frau rührte wohl von zu vielen Pornos, die sie geschaut hatte, her. Einfallslos, einstudiert, man bekam das Gefühl, die beiden nutzten die Umgebung des Clubs als eine Art Bühne, auf der sie allen anderen zeigen konnte, wie toll sie fickten. Ich langweilte mich schnell, und obwohl sie uns gesehen hatten, gab es nicht einmal eine optische Annäherung, es war eindeutig, dass sie nichts anderes wollten. Trotzdem stellte ich mich hinter Ulrike und drang im Stehen in sie ein. Wenn ich schon nicht die Gelegenheit bekam, alles zu vögeln, was nicht bei drei auf den Bäumen war, wollte ich wenigstens so viel Sex wie möglich bekommen. Aber lange hielten wir es nicht aus, denn von den beiden anderen wurden wir mit kompletter Nichtachtung gestraft, wir entsprachen wohl nicht ihrem Geschmack. Wir verloren dann recht schnell die Lust, in dem blauen Raum zu bleiben, und verließen ihn.
Wie schon erwähnt, ich fühlte mich unterdessen immer wohler, nur bei Ulrike war ich mir unsicher, sie wirkte nach wie vor nervös, aber als ich sie darauf ansprach, sagte sie, es sei nichts. Wir kehrten zur Bar zurück, allerdings in Unterwäsche, so mutig auch dort nackt zu sitzen, war ich noch nicht, wusste ich doch ...