1. Eine Nacht zu viert


    Datum: 16.10.2025, Kategorien: Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... uns gegenseitig ab und gingen wieder in mein Zimmer. Bettina legte sich auf mein Bett, sie zog mich gleich eng an sich. Wir kuschelten eine Weile. Bettina erwiderte meine Küsse. Ich bewegte mich langsam unten. Bettina bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Als ich in Höhe ihrer Scham war, legte ich eines ihrer Beine über mir hinweg, so dass ich zwischen ihren Beinen lag. Ich küsste sie auf ihre Schamlippen und drang mit der Zunge dazwischen ein. Bettina klemmte ihre Beine zusammen und fragte erschrocken: „Was tust du?“
    „Ich möchte dich auch da küssen!“, flüsterte ich, „Wenn es dir nicht gefällt, höre ich auf. Darf ich es probieren?“ Bettina sagte nichts, blieb aber mit angespannten Beinen liegen. Wieder leckte ich durch ihre kleine Hautfalte. Bald entspannte sich Bettina, sie öffnete Ihre Beine immer weiter. Ich bearbeitete ihren Kitzler und ihre Muschi mit meiner Zunge. Bettina wurde plötzlich ganz nass. Seufzend zog sie ihre Knie an und gab mir den Weg zu ihrem Schatzkästchen vollends frei. Nach wenigen Minuten keuchte sie einen Höhepunkt heraus. Als sich Bettina wieder beruhigt hatte, flüsterte sie: „Das war irre!“ „Nochmal?“, fragte ich. „Hooh jaaah!“, kam von Bettina. 
    Bettina zog ihre Beine weit an, ihre Muschi öffnete sich dadurch, ihr Kitzler stand dick hervor. Noch drei Mal brachte ich sie schnell hintereinander zum Höhepunkt. Bettina genoss es, so verwöhnt zu werden. „Das war toll!“, keuchte sie. 
    Zwischenzeitlich waren meine Eltern nach Hause gekommen. Aus ...
    ... ihrem Schlafzimmer hörte man das rhythmische Quietschen ihres Bettes und ab und zu lautes Keuchen meiner Eltern.  Bettina sah mir nun tief in die Augen: „Möchtest du auch? Mit mir schlafen? Ich nehme die Pille.“, sagte sie. „Oh Bettina, so gern!“, hauchte ich ihr zu. Ich kuschelte mich wieder an sie an. „Werde ich dir weh tun?“, fragte ich leise. „Nein“, sagte sie leise, „du bist nicht der erste. Aber ich hatte seit längerem keinen Freund.“
    Bettina öffnete ihre Beine, kniete mich dazwischen. „Möchtest du?“, fragte ich nochmals. „Jaah!“, hauchte Bettina. Bettina nahm meinen Penis in ihre Hände und liebkoste mich. In Sekunden stand er steif und hart von mir ab. „So groß!“, flüsterte Bettina. Vorsichtig setzte sie meine Eichel an ihrer Muschi an. Langsam schob ich in einem Zug vor, bis ich mit meiner Peniswurzel an ihrem Venushügel ankam. Bettina atmete mit einem „Hoooooh“ tief ein. Ich verweilte einen Moment, Bettina genoss es sehr, als ich in sie eindrang. Ich bewegte mich vorsichtig vor und zurück, nach kurzer Zeit machte Bettina mit. Wir fanden einen Rhythmus, der uns beiden schönste Gefühle brachte. Jetzt war unsere Wohnung erfüllt mit dem Stöhnen zweier Paare. 
    
    Ich bumste Bettina zärtlich, nach wenigen Minuten keuchte sie einen neuen Höhepunkt heraus. Ich bumste sie immer weiter, mal schnell und kräftig, mal langsam und zärtlich. Immer wieder und wieder kam sie. Nach einer viertel Stunde hatte auch ich meinen Höhepunkt und pumpte Bettinas Muschi voll. Ich blieb noch einen ...
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