Eine Nacht zu viert - Sexgeschichten

Eine Nacht zu viert

... Moment auf ihr liegen. Bettina strahlte mich an: „Das war sagenhaft!“, sagte Bettina, „Ich dachte es hört gar nicht mehr auf! Ich hätte gern noch weiter gemacht!“

Es war mittlerweile schon 10 am Abend. „Wann musst du wieder nach Hause?“, fragte ich. „Heute gar nicht mehr.“, sagte Bettina, „Ich habe meiner Mutter gesagt, was ich heute Abend vorhatte. Sie meinte dann, dass es ok sei, da sie es ja gar nicht verhindern wolle. Ich solle aber bitte gegen 11kurz mal anrufen. Ich muss erst Morgen Mittag wieder zu Hause sein.“ „Toll!“, sagte ich nur. 
Bettina rief ihre Mutter an. Ich ging ins Bad, Bettina wollte nach dem Telefonat nachkommen. Ich bekam von dem Gespräch nicht viel mit, aber ich hörte, wie Bettina seufzte: „Es war ganz toll!“. Hanno stand unter der Dusche und Bettina stand wartend davor. Bei ihrem Anblick bekam ich augenblicklich eine erneute harte Erektion. 

Im gleichen Moment als Hanno aus der Dusche kam, betrat Bettina splitternackt das Bad. Jetzt standen wir alle nackt im Badezimmer. Hanno sah Bettina von oben bis unten an – und bekam auf der Stelle einen Steifen! 
Tanja sah uns beide mit aufgerichtetem Gemächt dastehen. „Jungs ihr seid goldig!“, kicherte sie. Bettina verstand nicht gleich, was Bettina meinte. Tanja fuhr kichernd fort: „Na guck dir die beiden doch mal an. Sobald die einen schönen Frauenkörper sehen, bekommen sie eine dicke Latte.“ 
Bettina sah erst mir und dann Hanno auf unsere aufrechtstehenden Schwänze. „Wegen mir?“, kicherte Bettina. ...

... „Ziemlich sicher!“, lachte Tanja. Bettina wurde rot im Gesicht, hörte aber nicht auf Hanno auf seinen steifen Schwanz zu gucken. „Das ist mir noch nie passiert!“, sagte Bettina. „Was bitte?“ fragte Tanja. „Na, dass mir ein Man auf diese Art gezeigt hat, dass er mit mir schlafen will“, antwortete Bettina. „Oh ja! Das will er!“, lachte Tanja, „Kommt ihr beiden, wir gehen zu uns, hier im Bad ist es doch nicht so gemütlich.“ Wenige Minuten später lagen wir alle splitternackt auf dem Ehebett von Tanja und Hanno. Wir Männer streichelten unsere Partnerinnen. Hanno flüsterte Tanja etwas ins Ohr. Tanja reagierte mit einem leisen: „Das weiß ich, versuch es doch!“ Hanno drehte Tanja nun den Rücken zu, um sich am Rücken streicheln zu lassen. Bettina und ich lagen ebenfalls auf der Seite, auch ich streichelte ihr den Rücken. 

Plötzlich ging Hannos Hand zu Bettinas Busen. Er fing sofort an, ihr die Brüste zu kneten. Nach kurzer Zeit seufzte Bettina unter unseren Berührungen. Hannos Hand ging dann auch zu Bettinas Schatzkästchen, dass sie bereitwillig für ihn öffnete. Hanno liebkoste nun Bettinas Muschi, während ich sie immer noch an Po und Rücken streichelte. Hanno fuhr mit zwei Fingern hinein und begann ihren G-Punkt zu reizen. Sie bekam schon nach wenigen Minuten einen heftigen Orgasmus. Als sich Bettina wieder beruhigt hatte, sah sie mich an. „Wärst du mir böse?“, fragte sie leise. „Nein“, sagte ich. Dann sah sie Tanja fragend an. Tanja nickte lächelnd. Bettina legte sich auf den ...