Die Sklavin
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Spiritogre
... Mann vor einigen Wochen kennengelernt." "Dann zieh dich aus!" "Hier draußen?" "Selbstverständlich! In dem Aufzug", die Brünette deutete auf Serena, die in einfachen Jeans und Sweatshirt gekleidet war, "kannst du das Haus des Meisters jedenfalls nicht betreten." Mit leicht spöttischem Blick wartete die Ehesklavin auf die Reaktion der knapp über zwanzig Jahre jüngeren Frau. Unsicher was sie tun sollte starrte Serena zur Straße, die jedoch verlassen wirkte. Mit einem Ruck zog sie sich ihr Shirt über den Kopf, schlüpfte aus ihren Sneakern, schob die Hose und Unterhose gleichzeitig hinunter und hakte sich zum Schluss den BH auf. Den Kleiderstapel innen neben den Eingang legend folgte sie jetzt ebenso nackt der anderen Frau in das Haus. Georg Reiche sah erstaunt von seinem Schreibtisch auf, als die beiden sein Büro betraten: "Mein Herr, hier ist eine Fotze, die um eine Audienz bittet." Er erhob sich, entließ seine Frau, um zu tun, was immer sie getan hatte und blaffte Serena an: "Verschränk die Hände hinter dem Kopf und mach die Beine breit!" "Ja, Meister." Die experimentierfreudige Beziehungsbrecherin gehorchte augenblicklich. "Du bist also zurückgekommen! Und du willst dich von mir trainieren lassen?" "Ja Herr, das wünsche ich." "Damit eines vorweg klar ist, von jetzt an gehört dein Körper mir. Dein Leben gehört mir! Du tust grundsätzlich alles, was ich dir befehle. Egal wo du bist und egal wann ich es will. Wenn du damit nicht einverstanden bist, dann geh. Sofort!" Serena ...
... bewegte sich keinen Millimeter. "Gut, dann haben wir eine Übereinkunft."
An diesem ersten Tag ihres neuen Lebens hatte Herr Reiche seine junge Sklavin nur für eine Stunde am ganzen Körper gepeitscht, auf Sex verzichtete er. Dennoch tat Serena noch Stunden später alles weh und sie erzählte David, dass sie auf der Arbeit wohl zu steif gesessen hatte. Von jetzt an besuchte die blonde Betrügerin ihren strengen Meister nach Feierabend regelmäßig zweimal in der Woche. David dachte, sie würde mit einer Kollegin in ein Frauenfitnessstudio gehen. Sie entkleidete sich vor dem Klingeln komplett und wurde von der Ehefrau in den Keller geleitet und dort an einem der Geräte festgebunden, bevor Meister Georg zu ihnen kam. Er verursachte ihr Schmerzen auf verschiedenste Weisen und es kristallisierte sich schnell heraus, dass insbesondere Elektroschocks antörnend auf ihren Körper wirkten. Allein durch die zugefügten Qualen gelang es Serena, ein ums andere Mal, einen außergewöhnlich intensiven Höhepunkt zu erreichen. Sex hatte der Mann nur selten mit ihr und wenn, dann fickte er ausschließlich ihren Arsch. Das erleichterte Serena ein wenig das schlechte Gewissen, Oral- oder Vaginalverkehr blieb so ihrem Lebensgefährten vorbehalten. Nach einigen Wochen wiederholte Georg Reiche die Forderung, dass sie, wenn sie richtig trainiert werden wollte, ihr Leben komplett ändern müsse. Vor allem sollte sie zu der SM-Familie ziehen, denn nur wenn sie Tag und Nacht bei ihnen war, würde sie eine echte Sklavin ...