1. Die Sklavin


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Spiritogre

    ... werden können. Serena haderte mit dem Dilemma. Sie liebte die Foltersessions aber vor allem liebte sie auch David. Derweil wurden die Befehle, darunter kleine Spielchen, die ihr außerhalb des Hauses Reiche auferlegt wurden, immer perfider. Zunächst ordnete ihr Meister an, an welchen Tagen sie mit ihrem Freund Sex haben durfte und an welchen nicht. Dann bestimmte er noch auf welche Art und in welcher Position sie es tun konnten. Der ahnungslose David war für "ihre" Vorschlägen komplett offen, wenn sie es heute Doggystyle wollte, dann machten sie es halt so. Bald aber wurde es komplizierter, er verbot ihr manchmal, ihn zu küssen oder gar auch nur zu berühren. Serena musste oft ihr ganzes schauspielerisches Talent aufwenden um ihrem Partner auszuweichen, ohne dass er beleidigt war.
    
    Außerdem wurde der Sklavennovizin eine strenge Make-up- und Kleiderordnung auferlegt. Während Frau Reiche rot stand, entschied Meister Georg, dass zu Serena schwarz passen würde. Sie lackierte also Finger- und Fußnägel entsprechend und legte auch dunklen Lippenstift auf. Zur insgeheimen Freude von David, der ihre knappe Ver- oder besser Enthüllung dem warmen Wetter zuschrieb und ihren aufreizenden Anblick genoss, trug sie ausschließlich Miniröcke die maximal noch das obere Drittel ihrer schmalen Schenkel bedecken durften, dazu hautenge Tops oder Shirts. Jegliche Art von Unterwäsche war absolut Tabu. Auch, dass sie auf einen Büstenhalter verzichtete, störte den freizügig denkenden David nicht im ...
    ... geringsten, er beobachtete gerne das anregende auf- und abhüpfen ihrer knackigen Möpse beim Gehen und wie sich ihre Nippel deutlich durch den dünnen Stoff bohrten. Wenn sie zusammen einkaufen gingen, beobachtete er stolz, wie die anderen Männer seine sexy Freundin begehrlich anstarrten, wusste er doch, dass sie nur ihm alleine gehörte. Es war gut für sein Ego zu wissen, wie eifersüchtig andere auf ihn waren, weil er eine so hübsche junge Lebensgefährtin hatte. Auch Georg Reiche begleitete Serena in der Öffentlichkeit. Sie fuhren mit der U-Bahn, setzten sich Gegenüber von anderen Männern jeden Alters und er ließ sie den Saum ihres Rockes vor dem Hinsetzen etwas anheben und ihre Beine spreizen, damit die Fahrgäste einen guten Blick auf ihre völlig rasierte Möse werfen konnten. Diese Ausflüge in den Exhibitionismus törnten Serena mächtig an. Sie hatte früher schon ihre Reize gekonnt eingesetzt um Männer zu betören aber erst jetzt wurde ihr die Macht, die sie dank ihres Körpers über das andere Geschlecht ausüben konnte, richtig bewusst. Und ihr Herr hatte sie sofort davon überzeugt, dass es ihre Pflicht als gute Sklavin war ihren Körper aufreizend darzubieten, um anderen eine Freude zu bereiten.
    
    Die Zeit schritt dahin und Serena ging völlig in ihrer neuen Rolle auf. So frei, sexy und einfach nur gut hatte sie sich noch nie in ihrem Leben gefühlt. Als die Bestrafungen härter wurden und sie tatsächlich noch mehr Lustgewinn daraus gewinnen konnte trat allerdings ein schwerwiegendes ...
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