Die Sklavin
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Spiritogre
... Mann löste ihre Fesseln nachdem er tief in ihren Darm abgespritzt hatte.
Das ungleiche Paar saß sich im Wohnzimmer gegenüber. Serena hatte an diesem Abend gleich mehrere Tabubrüche begangen. Fühlte sie sich schuldig? Ja! Aber die Erfahrungen, die sie im SM-Keller gemacht hatte, waren für die junge Frau unbeschreiblich gewesen. Der Meister hatte sich als Georg Reiche vorgestellt und beide unterhielten sich jetzt ruhig, fast auf gleicher Augenhöhe. Es sollte das einzige Mal bleiben, wo sie so miteinander sprachen. Er befragte sie über ihre Lebensumstände, ihre sexuellen Erfahrungen und ihre Fantasien. Von sich selbst überrascht wie offen sie diesem Fremden ihre intimsten Geheimnisse gestand berichtete sie absolut alles - weitaus mehr als David je erfahren sollte. Im Gegenzug erfuhr sie, dass der 57-jährige Mann mit einer 45-jährigen gegenüber ihm völlig devoten Sexsklavin verheiratet war, die er am heutigen Abend aber an einen Freund ausgeliehen hatte. Er war seit einem Vierteljahrhundert Sadomasomeister und gehörte einem Zirkel Gleichgesinnter an die privat, nicht kommerziell, lose miteinander verknüpft waren. Er erklärte Serena, dass sie definitiv masochistisch war, und dass sie ihre höchste sexuelle Lust nur jemals erlangen könnte, wenn sie sich weiterhin schlagen und foltern ließ und dabei nach und nach ihre Grenzen erforschen täte. Die unmoralische Frau musste sich eingestehen, dass Herr Reiche wohl recht hatte. Das Auspeitschen und der gewaltsame Analverkehr hatten ...
... ihr einen Vorgeschmack davon gegeben, was möglich sein könnte. Dennoch, sie hatte einen Freund, den sie über alles liebte, alleine seinetwegen konnte sie das nicht machen. Sie fuhren zu dem Nachtklub zurück, Serenas Freundinnen hatten sie ob ihrer mehrstündigen Abwesenheit schon schwer vermisst, und Georg Reiche gab ihr seine Nummer für den Fall, dass sie es sich noch einmal überlegen würde.
Die kommenden Wochen waren die Hölle für Serena. Sie plagten Scham und Schuldgefühle, gleichzeitig wuchs ihr Verlangen, die gemachten Erfahrungen zu erneuern und gar zu vertiefen. Ein ums andere Mal hatte sie bereits den Telefonhörer in der Hand und legte immer, über sich selbst erschrocken, sofort wieder auf. Wäre sie Single, dann wäre das alles kein Thema gewesen aber ihre Gefühle für David waren sehr mächtig, waren echt. An einem an sich fröhlichen Tag fuhr sie verwirrt und in Gedanken versunken ziellos durch die Stadt. Als sie anhielt, erstarrte Serena. Sie parkte vor dem Haus der Reiches. Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend schlich sie die Auffahrt hinauf, stoppte vor der Eingangstür und zögerte. Mehr automatisch als bewusst hatte sie den Klingelknopf gedrückt. Serena wollte sich schon umdrehen, da wurde die Tür geöffnet. Sie hatte einiges erwartet aber sicher nicht diesen Anblick. Vor ihr stand eine bis auf rote Stiletto Heels und ein rotes Lackhalsband völlig nackte brünette Frau. "Ja?" "Ähm, ich wollte zu ihrem Mann." "Wer sind sie?" "Mein Name ist Serena. Ich habe ihren ...