1. Die Sklavin


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Spiritogre

    ... Problem auf. Ihre makellose Haut wurde immer häufiger von roten Striemen und blauen Flecken verunstaltet, selbst wenn sie bei Intimitäten mit David für undurchdringliche Dunkelheit sorgte, die langen Striemen würde er ertasten können. Zunächst zog sie sich einfach ein Nachthemd über, so konnte sie mit ihrem Freund vögeln, ohne dass er die Haut ihres Oberkörpers berührte. Aber selbstverständlich wollte er sie auch gerne nackt sehen und berühren und ihr gingen schnell die Ausflüchte aus. Sie war in eine Zwickmühle geraten, nebenbei forderte auch ihr Meister endlich eine Entscheidung von ihr. Serena stand vor der schwersten Wahl ihres Lebens. Sie konnte versuchen alles so weiter laufen zu lassen, was wie ihr klar war nicht ewig gut gehen konnte, David alles beichten und damit wohl auch das Ende ihrer Beziehung zu ihm besiegeln oder nach einer Alternative Ausschau halten. Georg Reiche präsentierte ihr eben diese Alternative. Er wollte sie sowieso bei sich zuhause leben haben. Wenn Serena zu viel Angst davor hatte, ihrem Partner die Wahrheit zu erzählen, dann könnte sie eine Auszeit nehmen. Innerhalb eines Jahres könnte er sie zu einer perfekten Sexsklavin machen. Wenn sie richtig ausgebildet war und wusste, was das Leben als rechtloses Sexspielzeug wirklich bedeutete, dann könnte sie sich entscheiden ob sie bei ihm bleiben wollte, vielleicht lernte sie ja auch einen anderen Meister kennen und wollte ihm dienen, dann könnte dieser sie von ihm abkaufen oder eintauschen wenn er sie ...
    ... haben wollte oder sie könnte in ihr altes Leben zurückkehren, sofern dies dann noch für sie erstrebenswert war.
    
    Viele schlaflose Nächte sinnierte Serena fieberhaft über die beste Möglichkeit. Ein Jahr untertauchen, sich völlig aus ihrem bisherigen Leben verabschieden und nur noch Sklavin sein. Das völlige Sklavendasein klang reizvoll. Ihr "richtiges" Leben aufgeben dagegen nicht. Hatte sie, wenn sie sich ein ganzes Jahr lang ausbilden ließ, anschließend überhaupt noch einen eigenen Willen? Konnte sie dann ihren weiteren Lebensweg selbst bestimmen? Wäre das nicht dann die Sache ihres Meisters? Georg Reiche machte einen Deal: Nach einem Jahr würde er sie aus seinen Diensten entlassen und sie könne selbst entscheiden was sie tun wollte. Aber was, wenn sie nach der Zeit zu David zurückkehrte und der sie dann nicht mehr haben wollte? Sie wäre ein völlig anderer Mensch und das würde er sicherlich schnell bemerken. Sexsklavin könnte sie hingegen natürlich einfach bleiben. Nur was, wenn sie beides haben wollte, so wie jetzt? Stünde sie dann nicht wieder am Anfang? Herr Reiche schien sowieso überzeugt, dass sie zu sehr Masochistin war, zu gerne devot gehorchte um in ihr altes Leben zurückzukehren. Aber konnte sie David wirklich für immer aufgeben? Auch jetzt liebte sie ihn wie nie einen Menschen sonst. Es war der Augenblick in dem Georg Reiche sie ungefesselt auf die Matratze in seinem Dungeon legte, sie sich willig die Beine öffnen ließ, und sein Schwanz das erste Mal den Weg in ...
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