Die Sklavin
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Spiritogre
... ihr primäres, seit ihrem Zusammensein mit David ihm vorbehaltenes, Geschlechtsorgan fand. Sie ließ sich von dem älteren Mann ficken, wie sie es sonst nur ihrem Freund gestattet hätte. Ihr wurde deutlich, dass sie eigentlich gar keine eigene Wahl mehr hatte. Ihr Meister bestimmte längst über ihr Leben. Es war seine Entscheidung. Er wollte sie, er bekam sie. Diese innere Selbstaufgabe machte es für Serena leichter.
David durfte nie erfahren, warum sie gegangen war. Vielleicht würde sie in einem Jahr wiederkommen und ihn um Verzeihung bitten. Wenn alles gut ging, konnten sie eventuell von Vorne anfangen. Vielleicht würde sie ihr Sklavenjahr als eine intensive einmalige Erfahrung ansehen, die sie gesammelt hatte, und auf die sie in vielen Jahren noch mit Wonne zurückblicken konnte während sie ein glückliches Familienleben mit David führte. Diese Gedanken gaben ihr die Kraft den Plan durchzuziehen, auch wenn sie ganz tief im Herzen ahnte, dass es eine Illusion war.
Kapitel 3: Die Ausbildung
Es herrschte eine absolute undurchdringliche Finsternis. Die hübsche junge Frau hockte eingepfercht in einem stabilen Käfig im Kerker ihres Meisters. Sie konnte sich kaum bewegen und ihre Glieder waren steif, der Rücken schmerzte. Ihr Leben folgte einem strikten Tagesablauf. Am Morgen wurde sie aus dem Käfig befreit und durfte neben Frau Reiche auf allen Vieren vor dem Küchentisch hocken. Vor ihr auf dem Boden stand ein Fresstrog und sie aß alles, wie ein Haustier ohne anfassen nur ...
... mit dem Mund, was ihr Meister hineintat, meist nur die Brotkanten. An manchen Tagen war das gar nichts und sie bekam ausschließlich zu trinken, Wasser, zu besonderen Anlässen auch mal Milch aber meist nur das Urin, das er in den Wassernapf pinkelte, sofern genug übrig blieb, denn seine Frau durfte gelegentlich direkt von seinem Schwanz saugen. Die brünette Ehesklavin war die direkte Vorgesetzte von Serena. Sie wurde bestraft, wenn sie das blonde Mädchen nicht richtig instruiert hatte, so sorgte die erste Sklavin sehr sorgfältig dafür, dass Serena den Anweisungen folge leistete. Sie besaßen beide keine Namen mehr, sie waren nur Objekte wurden als Fotze oder Stück Fleisch tituliert. Nach dem gemeinsamen Mahl brachten sie das Haus in Ordnung. Geschirr und Wäsche waschen, Staub saugen und wischen, anschließend wurde Serena wieder in den Käfig gesperrt, bis es Mittag war, wo die Hausherrin währenddessen blieb, wusste die junge Sklavin nicht, nahm aber an, dass diese regelmäßig alleine einkaufen ging.
Zum Mittagessen war Georg Reiche in der Regel in der Firma, und sie bekam ausschließlich Urin, dass sie direkt aus der Möse ihrer Herrin trank während diese aus ihrer eigenen Schüssel Wasser schlabberte. Wenn etwas daneben ging, musste Serena die Kleckse direkt vom Boden auflecken. Anschließend gingen beide Frauen in den Kerker. Dort gab es jetzt zwei kurze Pritschen, vor denen je ein Fickautomat aufgebaut war. Die Maschinen taten nichts weiter, als mittels eines einfachen Getriebes ...