Die Sklavin
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Spiritogre
... eine Stange in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen gerade vor- und zurückzubewegen. Es gab mehrere Aufsätze für Dildos verschiedener Größe sowie mit zwei Enden für gleichzeitige Vaginal- und Analpenetration. Sie benutzten aber ausschließlich die Zweiender auf die je ein wirklich monströser und ein etwas kleinerer Dildo angeflanscht waren. Sie schmierten das Gummi mit Öl ein, dann fesselte die Aufsehersklavin Serena auf eine der Pritschen, führte ihr die Dildos ein und startete den Fickautomaten auf langsamster Stufe. Sie selbst legte sich zwangsweise ungefesselt dann auf die Nachbarliege. So verbrachten sie, von unzähligen süßen Orgasmen gequält, und spätestens ab dem dritten war es eine Qual, die Stunden bis zur Heimkehr ihres Herrn. Dieser suchte sich nach seiner Rückkehr eine von ihnen für einen schnellen Fick um sich zu befriedigen und stieß in das bereits äußerst geweitete Loch seiner Wahl bis er kam. Sein Sperma sammelte er in einer kleinen Glasschüssel. Nach dem Abendbrot entschied er, wer es als Dessert bekommen durfte.
Wenn der Meister befriedigt war, begann das eigentliche Training, das grundsätzlich den ganzen Spätnachmittag und nach dem Essen fortgeführt bis zum Schlafengehen andauerte. Wobei sich beide Reiches abwechselten, damit ihr Herr auch mal Pause machen konnte. Auspeitschen gehörte zum täglichen Standardrepertoire. Heißer Wachs, Nadeln oder Elektroschocks wurden spärlicher aber regelmäßig eingesetzt. Daneben verbrachte mindestens eine der Sklavinnen ...
... manchmal Stunden in allen möglichen Positionen gefesselt, egal ob kopfüber von der Decke hängend oder unbequem auf dem Bauch liegend mit über dem Rücken verbundenen Armen und Beinen. Dabei waren sie meist zusätzlich geknebelt und hatten die Augen verbunden. Nachts wurde Serena in den Käfig gesperrt, an jedem Sonntag durfte sie vor dem Ehebett ihres Herrn auf dem Fußboden schlafen, wo sonst die Ehesklavin lag, die in diesem Fall tatsächlich im Bett neben ihrem Mann ruhen durfte.
Mehrmals in der Woche wurde der Alltag durch andere Spielarten aufgelockert. Neben dem Ertragen von Schmerz lernte Serena auch, wie sie ihren Körper zu bewegen hatte. Sie lernte flanieren wie ein Model, elegant und aufreizend auf allen Vieren kriechen und bekam eine Zeit lang Tanzunterricht in einem Stripklub. Tagsüber, wenn der Klub geschlossen war, brachten ihr einige Stripperinnen bei, wie sie sich auf einer Bühne, an einer Stange oder auf dem Schoß eines Mannes zu bewegen hatte. Als Bezahlung für ihren Unterricht verbrachte Serena für eine Stunde Tanzen eine Stunde im Bett des Klubbesitzers, ein guter Bekannter von einem Mitglied des SM-Zirkels, und hatte sich von ihm rechtlos nehmen zu lassen, wie auch immer er es wollte. Verzichtete der Inhaber, weil er mal keine Lust hatte oder beschäftigt war, so übernahm in der Regel ein ausgewählter Angestellter seinen Platz, als kleinen Bonus. Sie fühlte sich bei diesen fremden Männern wie eine Hure, und gerade wenn sie so normalen Sex hatte, dachte Serena ...