1. Die Sklavin


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Spiritogre

    ... ergeben.
    
    Der Zeitpunkt, an dem sie von der Novizin zur richtigen Sklavin aufstieg, kam viel eher als erwartet. Als Auszeichnung hätte sie eigentlich das Brandzeichen ihres Besitzers erhalten sollen. Ihr Vertrag war allerdings auf ein Jahr beschränkt und es war ungewiss, ob sie das Eigentum von Georg Reiche bleiben würde. Auf einem der großen Treffen wurde sie stattdessen vor aller Augen mit aufreizendem Intimschmuck beschenkt. Ihr Herr selbst piercte die Löcher mit der scherenartigen Zange in ihr Fleisch. Nie hatte sie Schmerz so stolz ertragen! Ihre Farbe blieb durchgehend schwarz. Sie bekam einen schwarzen, offenen Nasenring, einen Stift durch die Zunge, durch jede Brustwarze einen filigranen Ring, einen Anhänger mit einem Saphir in den Bauchnabel, sechs etwas stabilere schwarze Ringe für die inneren Schamlippen und einen Stift durch die Klitorisvorhaut, der diese zurückhielt und ihren Kitzler frei hervorstechen ließ. An den Ringen zwischen ihren Schenkeln wurden Gewichte an Ketten befestigt, ihre Schamlippen wurden fortan gedehnt und würden künftig stets lang zwischen den Beinen hervorstechen.
    
    Kapitel 4: Das Jahr
    
    Schon als Kleinkind wurde Serena häufiger als anderen der Po versohlt, weil sie es herausgefordert hatte. Sie schob es später ihrer rebellischen Ader zu, jetzt wusste sie es besser. Ihr erstes Interesse an SM war recht spät, erst mit 16, erwacht. Damals hatte sie einen einige Jahre älteren und schon recht erfahrenen Freund, von dem sie sich so manches ...
    ... Mal hatte den knackigen Arsch versohlen lassen. Die Beziehung hielt allerdings nicht lange und Serena setzte damals grundsätzlich noch andere Prioritäten bei der Partnerwahl. Mit ihrem liebsten David hatte die heiße Frau durchaus mit leichtem Spanking und auch Bondage experimentiert, diese Erfahrungen, auch wenn sie ihr sehr gefielen, aber nie vertieft, weil sie annahm, dass es ihm selbst nichts gab und gar langweilte.
    
    Der neue Status als vollwertige Sklavin brachte einige Änderungen in Serenas Alltag. Zunächst durfte sie jetzt das Domizil ihres Meisters verlassen, zwar nicht alleine aber immerhin erledigte sie die häuslichen Besorgungen zusammen mit der Ehefrau von Herrn Reiche. Zweimal in der Woche fuhr sie mit der älteren Sklavin in ein Fitnesscenter im abgelegenen Industriegebiet, auch dessen Inhaberpaar gehörte zum intimeren Zirkel der Sadomasofreunde und viele Sklaven hielten sich hier in Form. So konnten sie sich gut untereinander austauschen, sofern keine normalen Besucher in Hörweite trainierten. Auch ihre Heimstätte, der Käfig in dem sie die vergangenen Monate geschlafen hatte, war nun Geschichte. Sie nächtigte von jetzt neben der anderen Frau vor dem Bett. Georg Reiche holte sich nach dem Aufwachen abwechselnd eine von ihnen unter seine Decke um mit einem schnellen Fick seine Morgenlatte ruhig zu stellen, am Sonntag schlief er in der Mitte zwischen ihnen. Serena, die eigentlich nicht wegen normalen Geschlechtsverkehrs bei den Reiches lebte und sich auch nie für ...
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