Die Sklavin
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Spiritogre
... bisexuell gehalten hatte, war von diesen eher zärtlichen Intimitäten wenig angetan, egal ob ihr Herr grundsätzlich die Kontrolle behielt oder nicht. Genauso wie sie es ertrug sich von fremden Männern vögeln zu lassen, duldete sie fügsam angeordnete lesbische Aktivitäten. Egal was den Meister erfreute, sie tat es, weil sie ihm gehorchen wollte, denn es ging eben nicht nur darum die eigenen Triebe auszuleben, es war ein Teil des Ganzen auch zahllose Dinge zu tun, auf die sie eher nicht stand, durch die sie eben gerade keine Lust empfand. Insbesondere dies zeichnete eine wirkliche Sklavin doch aus, war sie überzeugt.
Das Zusammenleben mit einem Ehepaar brachte auch Spannungen. Egal wie ergeben die Ehesklavin von Georg Reiche sich gab, es war offensichtlich, dass ihre Eifersucht wuchs, insbesondere da beide jetzt praktisch gleichgestellt waren und der jüngere Hausgast sowohl von ihrem Mann als auch anderen Meistern häufig bevorzugt wurde. Die namenlose Gattin musste immer häufiger für unrechtmäßiges Verhalten getadelt werden, was Meister Reiche missfiel, er hatte nichts dagegen sie schwer zu bestrafen, aber er erwartete eigentlich Perfektion und Serena erwies sich als störendes Element. Um den Hausfrieden wieder herzustellen, machte Herr Reiche einen Deal mit einigen anderen Züchtern. Der blonden Jungsklavin erklärte er, dass sie alles bei ihm gelernt hatte, was er ihr beibringen konnte. Sie würde ihn regelmäßig einmal in der Woche besuchen und er würde ihre Fortschritte ...
... kontrollieren. Für jeweils einen Monat würde sie aber als Dienerin an andere Sklavenhaushalte verliehen werden und das dortige Leben kennenlernen.
So kam es, dass die hübsche Dienstmagd ihren neunten Monat bei einem Rentnerpaar verbrachte. Schon nach zwei Tagen war Serena klar, dass der Mann zu alt und schwach war, um ihr durch Auspeitschen wirkliche Befriedigung zu verschaffen und selbst beim Standardsex versagte er, weil er nur einmal am Tag konnte und das auch nicht sehr lange. Immerhin verbrachten sie fast die gesamte gemeinsame Zeit mit einem Traumurlaub in der Karibik, unternahmen dort ausgedehnte Spaziergänge, Serena im knappsten Bikini den die Behörden zuließen, machten Bootstouren und Sightseeing. Die Mittzwanzigerin bekam aber auch mehr als einmal den Auftrag sich völlig nackt an den Strand zu legen, alleine aber in Sichtweite des Paares, und sich von lokalen Machos und Urlaubern auf der Suche nach einem kleinen Abenteuer abschleppen zu lassen, für nichts weiter als einen Quickie auf dem Hotelzimmer, in einer verlassenen Seitenstraße oder direkt am sonnigen Strand in einem Gebüsch. Dabei verlangte ihr Leihmeister mindestens fünf Mannsbilder an einem Tag für dieses Schlampentraining, wie er es bezeichnete. Serena hielt das Limit stets ein, vermied aber es zu übersteigen, was im Laufe der Zeit schwieriger wurde, da zumindest die Lokalmatadoren wohl gewisse Informationen untereinander austauschten. So musste Serena sich am letzten Tag am Strand noch stolzen elf Schwänzen ...