Die Sklavin
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Spiritogre
... hingeben und fühlte sich dabei billiger und benutzter denn je. Für so etwas war sie definitiv nicht Sklavin geworden!
Im darauffolgenden Monat verlieh ihr Herr sie an eine schwarzhaarige Domina die Männer hasste und sich ihren heterosexuellen Geschlechtsgenossinnen als überlegen ansah. Sie lebte alleine hatte aber eine feste Sklavin, eine verheiratete Frau mit zwei Kindern, die bei ihr mit Wissen des Gatten ihre masochistischen Neigungen auslebte. Die Herrin stand in erster Linie auf Demütigungen aller Art, führte ihre Untergebenen auf allen Vieren an der Hundeleine herum, ließ sich die Stiefel lecken, peitschte und pisste auf die Frauen, denen als Belohnung manchmal erlaubt wurde ihre Fotze zu lecken. Für Serena war es nicht ganz so einfach sich von einer anderen Frau beherrschen zu lassen aber immerhin musste sie während dieses Aufenthalts nicht mit fremden Männern ficken. Die umgeschnallten Plastikdildos mit denen die Domina sie ständig malträtierte waren angenehm, konnten aber die Fickmaschinen von Herrn Reiche kaum ersetzen. Dennoch hielt sie es für unangebracht, dass einer Frau gestattet war, über sie zu bestimmen. Serena hatte die Vorstellung, dass Frauen gehorchen und Männer befehlen sollten.
Nicht mehr lange, dann wäre das wohl ereignisreichste Jahr ihres Lebens auch schon wieder vorbei. Zwei Monate vor Ablauf ihrer verabredeten Sklavenzeit kam die attraktive Dirne zu einem weiteren Ehepaar. Das Interessante an ihnen war, dass sie die Rollen nach belieben ...
... tauschten, mal war einer dominant, mal der andere. Auch waren sie gerade einmal Mitte 30, sodass Serena sich mehr auf einer Wellenlänge mit ihnen befand. Da beide sowohl Masochist als auch Sadist waren, konnte das Gespann ihr neues Spielzeug gut verstehen. Selbst die bisexuelle Gattin ging auf Serenas Wünsche ein, Sex gab es nur, wenn der gerade dominante Part es verlangte, dafür waren stundenlange Peitsch- und Foltersessions die Regel. Insgesamt gefiel Serena das Leben bei diesem Paar am besten, wohl auch, weil man im Alltag kaum mitbekam, welchen Lebensstil sie pflegten. Alles bei ihnen wirkte völlig normal, zumindest bis es ins Schlafzimmer ging. Das harmonische Zusammenleben der beiden SM-Anhänger forderte indes auch seinen Tribut. Sooft wie in den anfänglichen Monaten, nachdem sie sich die Auszeit von ihrer Beziehung gegönnt hatte, musste sie wieder an David denken und konnte oft nur schwer ihre Tränen vor dem fremden Ehepaar verbergen. Was würde er wohl gerade machen? Hatte er schon eine andere Frau gefunden? So sehr sie es auch innerlich abstritt, sie war immer stolz gewesen, dass sie seine einzige Freundin gewesen war, er außer ihr nie eine andere berührt hatte. Serena wusste, wie unfair sie war und das machte die Sache nicht gerade besser.
Für die letzten Wochen von Serenas Sklavendasein hatte sich Georg Reiche einiges einfallen lassen. Er nahm sie wieder zu sich und seine Ehefrau zeigte keinerlei Anzeichen von Eifersucht mehr, wohl auch, weil sie wusste, dass es bald ...