1. Die Sklavin


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: BDSM Autor: Spiritogre

    ... vorbei war. Stattdessen kamen täglich Besucher oder sie fuhren irgendwohin. Einmal wurde die adrette Blondine nackt im Wald angebunden und es kamen nach und nach "zufällig" einige engagierte Spaziergänger vorbei, die sich an ihr vergingen. Sie war angehalten sich zu wehren, entsprechend grob fielen diese gewollten Vergewaltigungen aus und Serena hatte zum ersten Mal richtig Spaß daran, von fremden Kerlen genommen zu werden.
    
    Bei einer Orgie mit über 20 Teilnehmern traf sie Meister Alex. Dem knapp 40-Jährigen war sie sofort ins Auge gestochen. Er kam nicht aus der Stadt, besuchte einen Freund, ebenfalls ein Dom, und erfuhr rasch, dass sie eigentlich keinen richtigen Besitzer hatte. Serenas Meister willigte ein, dass er in seinem Haus am Folgetag eine private Sitzung mit der sexy Masochistin haben durfte. Meister Alex war Single und schon lange auf der Suche nach einer persönlichen Leibdienerin. Die junge Serena besaß alles, was er sich erwünscht hatte. Der Mann war recht gut aussehend, schien ziemlich intelligent zu sein, war recht nett aber gleichzeitig auch hochgradig dominant. Und vor allem, er wollte sie! Herr Reiche und Meister Alex unterbreiteten der 25-jährigen Leibeigenen aus diesem Grund ein neues Angebot. Wenn Serena nicht wusste, was sie nach ihrem Sklavenjahr tun sollte, dann könnte sie zu Meister Alex ziehen. Die devote Blondine überlegte lange. Zum einen gefiel ihr das Leben als Sexsklavin außerordentlich, außerdem schien Alexander ein idealer Partner zu sein, ...
    ... wenn sie eine richtige Beziehung aufbauen könnten. Andererseits liebte sie David immer noch und sehnte sich danach ihn wiederzusehen. Vielleicht konnte sie David bei Meister Alex vergessen, wenn sie sich neu verliebte und dann wirkliches Glück in einer für sie idealen Partnerschaft finden? Sie musste es auf jeden Fall versuchen!
    
    Kapitel 5: Der Partnerersatz
    
    Der Deal war zu Serenas Vorteil ausgehandelt worden. Nach einer feuchtfröhlichen Abschiedsparty mit zahllosen Menschen, die sie im vergangenen Jahr fast alle sehr intim kennengelernt hatte, zog sie bei Familie Reiche aus und bei Meister Alex ein. Dabei blieb es ihr frei zu gehen, wann immer sie wollte. Sollte sie sich irgendwann entscheiden zu bleiben und nicht mehr selbstständige Sklavin sondern sein Eigentum zu werden, wäre es danach allerdings ausschließlich an ihm zu entscheiden, ob er sie behalten oder auch später an einen Herrn seiner Wahl verkaufen wollte.
    
    Die ersten Wochen waren eine einzige qualvolle Lust. Er besaß ein kleines Häuschen in einem belebten Vorort und sie konnten sich ungestört und ungehört miteinander austoben. Er änderte kaum etwas an den Regeln, die Serena schon kannte. In der Wohnung war sie grundsätzlich nackt, wenn sie ausgingen, galt Unterwäscheverbot. Die Mahlzeiten nahm das perverse Luder zu seinen Füßen ein, die Nächte verbrachte sie mit auf den Rücken gefesselten Händen neben seinem Bett, in das er sie holte, wann immer er sie vögeln wollte. Tagsüber erledigte sie den Haushalt und ...
«12...181920...62»