Die Sklavin
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Spiritogre
... die Einkäufe, abends züchtigte er sie nach seinem Ermessen. Sie kamen sehr gut miteinander aus und Serena fühlte sich schon fast als seine unterwürfige Freundin. Zunächst störte sie auch nicht, dass er am Wochenende alleine ausging und manchmal die ganze Nacht wegblieb oder vereinzelt auch eine andere Frau für einen flotten Dreier anschleppte. Das war schließlich sein gutes Recht. Dennoch, er erwies sich als völlig anderer Typ als David, war angeberisch und launisch, rechthaberisch und unsicher. Er stellte ihre Sexfotos ins Internet und lud Männer ein, die sie dort gesehen hatten, um sie zu ficken. Es baute sein Ego auf von ihnen zu hören, wie toll sie war und wie gerne die anderen Kerle auch so eine heiße Zuchtstute gehabt hätten.
Ein Gefühl wie Liebe kommt nicht über Nacht, das war Serena klar. Das Leben mit Meister Alex entsprach in seinen Grundzügen ihren Vorstellungen und sie hatte sich schnell daran gewöhnt. Irgendwie wollte aber der Funke nicht so recht überspringen. Sie bemerkte, dass er sie nicht liebte, sondern es nur geil fand eine ihm immer willig zur Verfügung stehende Mätresse zu haben. Solange er sich auch um ihre Bedürfnisse kümmerte, war das für Serena zunächst in Ordnung. Aber er verlor immer mehr die Lust daran seine Sklavin zu züchtigen, und so ihre Triebe zu befriedigen. Eines abends verweigerte sie ihm daraufhin den Sex, die Befriedigung erfuhr sie ausschließlich dadurch, dass er sie brutal schlug und vergewaltigte. Auch das war okay, nur hätte er ...
... es initiieren müssen. Unzufrieden mit der Situation sprach sie ihn, einen geeigneten Zeitpunkt abwartend, darauf an. Er flüchtete sich in Ausreden, gestand dann aber ein, dass er in erster Linie eine nymphomane Schlampe wollte und an SM eigentlich nur peripher interessiert war. Sie unaufhörlich züchtigen zu müssen, insbesondere nach einem harten Arbeitstag, war ihm schlicht zu anstrengend. Er versprach aber dafür Sorge zu tragen, dass ihr Verlangen gestillt werde.
Meister Alex hielt sein Wort, indem er Kontakt mit regionalen Erziehern aufnahm und sie regelmäßig an sie verlieh. Stattdessen hörte er fast ganz auf sie selbst zu foltern, gelegentlich schlug er sie, meist aber nur dann, wenn er sie auch fickte. Serena wurde bewusst, dass ihre Beziehung keine Zukunft hatte. Sie nahm Kontakt zu Georg Reiche auf und bat um seinen Rat. Der lud sie ein, für eine Weile zu ihm zu kommen, und sich einen anderen Herrn zu suchen. Also zog sie bei Meister Alex nach nicht einmal drei Monaten wieder aus. Er entwürdigte sich direkt und bat sie, befahl nicht, zu bleiben. Alleine dieses Verhalten zeigte ihr, dass er ein großer Fehler gewesen war. Bei Herrn Reiche erinnerte sich Serena an die masochistische Ehefrau, die bei der Domina fast täglich zu Besuch gewesen war. Was wenn David von ihrem nicht mehr rückgängig zu machenden Verlangen nach Schmerz und Erniedrigung erfuhr, sie dennoch zurücknahm und ihr gestattete sich regelmäßig von einem SM-Meister foltern zu lassen? Dieser Gedanke war zu ...