Die Sklavin
Datum: 28.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Spiritogre
... lassen. Er begann mit dem Rücken, peitschte sie genau zwanzig Mal und ließ Serena dabei jeden Schlag einzeln mitzählen. Danach stellte der Gewalt liebende Mensch sich vor sie und wiederholte die Prozedur auf ihren Oberschenkeln. Es ziepte ziemlich aber war auszuhalten. Ihr Peiniger kehrte auf die Hinterseite zurück, diesmal war ihr Po dran. Diese Peitschenhiebe empfand Serena irgendwie als Wohltat. Es gab einen leichten Schmerz aber irgendein seltsames, unbekanntes Gefühl mischte sich darunter. Der Mann machte eine Pause und betastete zärtlich einige der durch ihn verursachten, kaum wahrnehmbaren roten Striemen. Dann trat er erneut nach Vorne: "Wie ich sehe gefällt es dir. Sollen wir weitermachen?" "Ja bitte, Herr!" Ihre erster Meister lächelte finster. Er hatte nicht mit aller Kraft zugeschlagen. Er war gespannt, wie es seinem willigen Opfer auf empfindlicheren Körperteilen gefiel? Seine Hand hob die Riemenpeitsche und ließ sie mit voller Wucht direkt auf ihre durch den Hieb sexy bebenden Titten fahren. Serena schrie zum ersten Mal richtig laut auf, schaffte es aber noch gerade rechtzeitig zu zählen, bevor der nächste Schlag sie von den Füßen holte und unkontrolliert herumbaumeln ließ. Ihre Brustwarzen erigierten unter dem schmerzlich ziehenden Kontakt zu voller Größe. Sie hatten längst die Zwanzig passiert aber der Foltermeister führte sein Werk unbeirrt fort. Die junge Frau hatte längst aufgehört zu schreien sondern ächzte nur noch. Dennoch, irgendetwas passierte mit ...
... ihrem Körper, Serena merkte zuerst, dass ihre Lust stieg, ihre Scheide war leicht feucht geworden und forderte Sex. Lust durch Schmerz, es war also nicht bloß ihre Vorstellung gewesen. Sie war eine Masochistin!
Die Erkenntnis hatte sie wie ein Schlag getroffen, sie bemerkte kaum die andauernden Hiebe, kaum noch die Pein. Sie stöhnte vor Geilheit! Auch der Meister hatte die Veränderung schließlich bemerkt. Zufrieden befingerte er ihre leicht geschwollene Möse. "Ausgezeichnet! Glaub mir, wir könnten sehr viel Spaß miteinander haben. Was denkst du, bist du bereit dich von mir durch die Untiefen deiner Lust führen zu lassen? Überlege gut, was du antwortest, einmal akzeptiert, wird es kein Zurück mehr geben und ich werde dich zu einer absolut gehorsamen Sexsklavin ausbilden." Serena war sich nicht sicher, ob sie das wirklich wollte. Sie hatte ein schönes, geordnetes Leben mit David. Sie war nur neugierig gewesen. Wollte sie das bestimmt weiterführen, erfahren, welche Gefühle tief in ihr verborgen waren? "Bitte Meister, verzeiht wenn ich ablehne aber ich bin im Moment noch nicht bereit dazu." Etwas enttäuscht legte der ältere Mann die Peitsche wieder in ihre Halterung. Diese kleine Fickstute war jung und sah fantastisch aus. Seine Kollegen hätten ihn sehr um sie beneidet. "Na schön. Aber für meine Bemühungen werde ich mir auch eine kleine Belohnung gönnen." Er ließ Serena herab, eine dünne Schweißschicht bedeckte ihren Leib vollständig und sie musste sich auf ihn stützen, damit ihre ...